Alueella: Saksa

Allgemeinverständliche Kennzeichnung von Rohmilch-Produkten zum Schutz Schwangerer vor Listeriose

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Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags
8 Tukeva 8 sisään Saksa

Vetoomusprosessi saatiin päätökseen

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  1. Aloitti 2020
  2. Keräys valmis
  3. Lähetetty
  4. Valintaikkuna
  5. Valmis

Tämä on online-vetoomus des Deutschen Bundestags .

Der Deutsche Bundestag möge beschließen, Lebensmittel, die eine Listeriose auslösen können, auf der Verpackung so allgemeinverständlich zu kennzeichnen, dass jede Schwangere darauf aufmerksam wird.

Perustelut

Listeriose ist für Schwangere und ungeborene Kinder ein erhebliches Gesundheitsrisiko. Andere riskante Substanzen wie Alkohol und Nikotin sind bereits seit Langem kennzeichnungspflichtig. Substanzen in nicht psychotropen Verbindungen können unter Umständen auch für Schwangere und ungeborene Kinder gefährlich sein, wie z. B. Rohmilch in Lebensmitteln. Es gibt nur wenige Dinge, die Schwangere grundsätzlich nicht verzehren sollten. Dazu gehören Rohmilchprodukte. Als Vorsichtsmaßnahme sollten Schwangere generell Lebensmittel waschen, schälen, kochen oder backen, um Keime zu töten. Ein besonderes Symbol für schwangerengerechte Ernährung, verbunden mit dem Hinweis, das Lebensmittel zu waschen und zu erhitzen, würde die Aufmerksamkeit der Schwangeren für die Hygiene schärfen. Im Einzelhandel sind Verkäuferinnen oft nicht dafür ausgebildet, im Verkaufsgespräch darüber zu informieren, ob ein bestimmtes Lebensmittel aus Rohmilch besteht. Die bestehenden Kennzeichnungen sind nicht allgemeinverständlich. Ob eine bestimmte Milch pasteurisiert ist, wird auf vielen Verpackungen nicht aufgedruckt. Es gibt klare, farbliche Kennzeichnungen z. B. für laktosefreie Milch, aber keine deutliche Kennzeichnung für "pasteurisiert". Man muss wissen, dass H-Milch (haltbare Milch) pasteurisiert ist, um für Schwangere die richtigen Milchprodukte einzukaufen. Es gibt leider nicht überall Fachverkäuferinnen, die speziell für die Käsetheke geschult sind und daher wissen, welcher Käse aus Rohmilch zubereitet wurde. Man findet erst durch Recherche heraus, dass z. B. Allgäuer Emmentaler, Camembert aus der Normandie, Roquefort, Parmigiano Reggiano u. a. für Schwangere ungeeignet sind.

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