Kraj : Nemecko

Alternative Energiequellen - Berücksichtigung kapazitativer Fragen von Erzeugung und Nachfrage im tageszeitlichen Verlauf (im Rahmen der Energiepolitik)

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Es möge die Energiepolitik des Bundes so ausgerichtet werden, dass auch kapazitative Fragen von Erzeugung und Nachfrage im tageszeitlichen Verlauf in der dynamischen Betrachtung Berücksichtigung finden mögen und Fragen der Ökologie gleichzustellen wären resp. bei Unterlassung die damit verbundenen Implikationen auch hinreichend inhaltlich zu kommunizieren wären [keine unzulässig verkürzende oder verzerrende Darstellung der Zusammenhänge unter Erzeugung unwahrer Tatsachenbehauptungen].

Dôvody

Es sei mit E-KFZ begonnen. Aktuell gibt es in Deutschland ca. 45 Mio. PKW, wobei die Verbrauchswerte für E-Autos pro 100 km regelmäßig ohne Heizung/Klimaanlage und sonstige Energieverbraucher angesetzt wird. Sollten ab 2040 nur noch E-Autos zugelassen werden, kann man damit rechnen, dass spätestens 2050 der Energiebedarf pro Tag annähernd doppelt so hoch wie heute sein dürfte (der Einsatz energieeffizienter Geräte führt aktuell nicht zu einem Minderverbrauch pro Kopf, sondern es werden entweder größere oder mehr Elektrogeräte eingesetzt und damit der Minderverbrauch kompensiert; so verbraucht ein 55“-LED-Fernseher ähnlich viel, wie ein großer Röhrenfernseher aus den 90ern). Hinzu kommt, dass AKW und KKW ca. 53% der Erzeugung abdecken, die aber bis 2050 abzuschaffen wären, direkter Strom aus Windkraft oder Photovoltaik kann nur in einem sehr geringen Maß als bedarfsdeckend eingerechnet werden, ca. 18% der aktuellen Stromerzeugung, Wasserkraft aus Anstauung ist ökologisch durch faktische Umweltschäden bei Erstellung und Betreibung selbst KKW ohne Filterung der Abgase als unterlegen anzusehen, weshalb ein Ausbau von Wasserkraft allenfalls über Gezeitenkraftwerke erfolgen sollte.Nimmt man nun noch an, dass der Trend bei E-KFZ zum begleitenden Aufladen gehen wird, also beim Einkaufen oder Zuhause, ist davon auszugehen, dass ein erheblicher Anteil der Energienachfrage durch E-KFZ in der Zeit von 18 – 22 Uhr stattfinden dürfte, schon jetzt die Spitzenlastzeit mit dem höchsten Nachfrageaufkommen zu einem Zeitpunkt, wobei die erzeugten Energiemengen schon jetzt regelmäßig durch Importe (zu extrem hohen Preisen, die netto über dem Bruttoendverbraucherpreis liegen) zu ergänzen sind, um der Nachfrage gerecht werden zu können. Hier scheint es sehr realistisch, für 2050 einen zeitbezogenen Bedarf in diesem Zeitfenster annehmen zu dürfen, der gegenüber heute mit E-KFZ dreimal so hoch sein dürfte.Wenn aber in der Spitzennachfrage der Bedarf dreimal höher anzunehmen ist, die aktuelle Erzeugung dies auch inkl. Wind- und Sonnenenergie nicht abdecken kann, dabei 53% der aktuellen Erzeugung bis 2050 abzubauen wären und 18% nicht bedarfsdeckend angesetzt werden dürften, müßten die verbleibenden Kapazitäten verzehnfacht werden, um der E-Nachfrage in der Spitze gerecht werden zu können. Hierzu aber ist mir kein Konzept bekannt.Wenn man nun das Hauptgewicht auf Windkraft legte, so müsste man dazu übergehen, Erzeugung und Verbrauch komplett abzukoppeln, was über Brennstoffzellen (Problem: Platin als Katalysator, hohe Verlustleistung bei der elektrolytischen Erzeugung von Wasserstoff) oder die Erzeugung von Kohlenwasserstoffen denkbar wäre, beides aktuell faktisch „serienreif“. Akkus sind in der benötigten Menge, gerade unter Berücksichtigung von E-KFZ, was schon alleine die Rohstoffressourcen auf Grundlage aktueller Akku-Technologien überfordern dürfte und außerdem mit einer erheblichen Entsorgungsproblematik verbunden wäre, nicht zu realisieren.

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