Arbeitsmarktpolitik - Anpassung von Mindestlohn/Rente/Grundsicherung an die Inflation

Petent/Petentin
Petition richtet sich an
Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags
138 Unterstützende 138 in Deutschland

Sammlung beendet

138 Unterstützende 138 in Deutschland

Sammlung beendet

  1. Gestartet 2017
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

Dies ist eine Online-Petition des Deutschen Bundestags.

Weiterleitung

Der Deutsche Bundestag möge beschließen, dass der Mindestlohn so gestaltet wird, dass der Mindestverdienst, bei 30h/Woche, 20% über der Grundsicherung liegt. Zudem ist jährlich der Mindestlohn entsprechend der Inflation zu erhöhen. Grundsicherung und Renten sind in selber Höhe anzupassen. Altersrente und Rente bei voller Erwerbsminderung sollen mindestens der Grundsicherung entsprechen. Teilweise Erwerbsminderung: 50%.

Begründung

Wer arbeitet muss sehen, dass es sich noch lohnt, in Deutschland zu arbeiten. Zudem soll der Bürger kein Opfer der Inflation werden. Große Familien in Harz IV haben derzeit mehr finanzielle Mittel, als wenn jemand Vollzeit berufstätig ist. Das muss sich ändern.Dennoch leiden die Ärmsten am meisten unter der Inflation. Deshalb ist auch die Grundsicherung und Rente anzupassen. In dem Zuge ist Altersarmut vorzubeugen oder zu minimieren!Erwerbsgeminderte Rentner sind entsprechend mit einzubeziehen, da niemand dieser Personengruppe geplant sondern durch Schicksalsschläge in die Erwerbsminderung geraten. Dieser Personenkreis hat keine Chance, aus dem Teufelskreis herauszukommen.Nur so geht Sozialstaat!

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