Région: Allemagne

Arbeitsrecht - Entschädigung für Akademiker nach längerer vergeblicher Jobsuche

Le pétitionnaire n'est pas public
La pétition est adressée à
Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags
49 Soutien 49 en Allemagne

La pétition n'est pas acceptée.

49 Soutien 49 en Allemagne

La pétition n'est pas acceptée.

  1. Lancé 2015
  2. Collecte terminée
  3. Soumis
  4. Dialogue
  5. Terminée

Il s'agit d'une pétition en ligne des Deutschen Bundestags.

Der Deutsche Bundestag möge beschließen, dass arbeitslose Akademiker, die sich intensiv sehr lange vergeblich um Jobs jeder Art bemüht haben, angemessen entschädigt werden.

Raison

Man wird sobald man ein erfolgreiches Studium nachweisen kann wegen Überqualifizierung überall abgelehnt- auf Lehrstellen, auf Aushilfsjobs und ähnliches. Aber mit seinem Studium hat man dann auch keine Arbeit gefunden weil man Berufsanfänger war, möglicherweise Frau war und schließlich die Lücken im Lebenslauf zu groß wurden.Bei weiteren Qualifizierungen stellt sich heraus, dass man auch nicht genommen wird, weil man dann Arbeiten machen würde, die Leute ohne der Vorbildung des Studiums auch machen könnten und man aber die Arbeitszeit als Studierter höher bezahlt kriegen müsste, womit sich die Einstellung eines mehrfach Qualifizierten mit Studienhintergrund nicht rechnet und man lieber zwei Leute einstellt für die jeweiligen Aufgaben und niedriger entlohnt- so wurde es mir zumindest von erfahrenen Leuten berichtet. Man wird also für sein erfolgreiches Studium sein Leben lang bestraft. Das ist ungerecht und deswegen muss hier über eine ernsthafte Entschädigung nachgedacht werden.

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Actualités

  • Pet 4-18-11-800-017498a

    Arbeitsrecht


    Der Deutsche Bundestag hat die Petition am 24.11.2016 abschließend beraten und
    beschlossen:

    Das Petitionsverfahren abzuschließen, weil dem Anliegen nicht entsprochen werden
    konnte.

    Begründung

    Mit der Petition wird gefordert, dass arbeitslose Akademiker, die sich intensiv sehr
    lange um Jobs jeder Art bemüht haben, angemessen entschädigt werden.
    Zur Begründung wird im Wesentlichen vorgetragen, mit einem erfolgreichem Studium
    werde man bei der Bewerbung auf Lehrstellen und Aushilfstätigkeiten wegen
    Überqualifizierung abgelehnt. Bei anderen Stellen werde man aufgrund der fehlenden
    Berufserfahrung abgelehnt. Qualifiziere man sich weiter, werde man... plus loin

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