Artgerechte Haltung unserer heimischen Bienenvölker

Requerente não público
A petição é dirigida a
Umweltministerium, Imkerverbände
68 Apoiador

O peticionário não entregou a petição.

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  1. Iniciado 2013
  2. Colecta finalizada
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  4. Diálogo
  5. Falhado

Um eine Gesundung unserer heimischen Bienenvölker mittel- und langfristig zu ermöglichen, müssen Imker aufgefordert und verpflichtet werden während der Überwinterung ihrer Bienenvölker statt Zuckerwasser, den von den Bienen selbst produzierten Honig als Nahrung zu reichen. Ein erster Schritt der arterhaltenden natürlichen Lebensbedingungen für Bienen. Wie soll sich eine Biene gegenüber sie schädigenden Einflüssen schützen, wenn sie ihrer ureigendsten, sie am Leben erhaltenden, den Zweck ihres Lebens bestimmenden Naturguts beraubt wird-dem Honig. Das wäre so, als würde man dem Huhn keine Kalkbestandteile in der Nahrung reichen und erwartete, dass das Huhn trotzdem ein Ei mit von Kalk umzogenem Schutzmantel legt. Das funktioniert nur eine Zeit dann legt das Huhn sogenannte Windeier (mit instabilem Kalkmantel) da es demineralisiert die Kraft zu einem gesunden Eigelege verliert. Nicht umsonst ist es unmöglich eine eindeutige chemische Formel für den mit minimalsten unterschiedlichsten seltenen Elementen ausgestatteten Honig zu definieren, da Variabilität der Honigzusammensetzung stark divergiert, je nach Nahrungszusammensetzung. Einem Huhn reicht es durch Verfütterung von anderen kalkhaltigen Mineralien wie den Schnecken- und Muschelgehäusen von anderen Arten diesem Defizit zu vor zu kommen. Einer Biene würde es also auch schon helfen Honig von anderen Bienenarten in der Überwinterungsphase gereicht zu bekommen. Zuckerwasser jedoch ist ein raffiniertes, de-naturalisiertes Auszugsgemisch und entbehrt viele Vitalstoffe in minimalster Menge. Kein Wunder dass die Bienen mit Anfälligkeiten gegenüber der Umwelt reagiert und die ganze Bienenvölker zerstörende Varoamilbe die Oberhand gewinnt.

Razões

Honig ist als vollkommenes, die Gesundheit förderndes Süßungsmittel aus der vitalstoffreichen, den Menschen Kraft, Gesundheit und Energie spendendes Lebensmittel nicht weg zu denken. Die Biene produziert diesen kostbaren Rohstoff. Durch artgerechte Haltung wäre ein Gesunden der weltweit durch die Varoamilbe geschwächten Bienen denkbar. Wir haben es geschafft, die Honigproduktion zu kultivieren und sind nun aufgefordert dieses Naturgut zu stärken, zu schützen und durch artgerechte Lebensweise der Bienenvölker, eine Wiedergutmachung der durch den Menschen verursachten Haltungsschäden herbei zu führen. Wildbienen leiden nicht an dieser Milbenkrankheit bzw. in so geringem Maße, dass es kaum Dezimierungen gibt. Schauen wir uns sämtliche Massentierhaltungen an, erleben wir überall bei nicht artgerechter Haltung gesundheitliche Folgen unser Wirte. Deshalb erst konnte die Produktion von Bioprodukten Raum gewinnen. Wir bräuchten keine Biozertifikationen, wenn jedes unserer Wirte artgerecht gehalten würde.-Doch Gewinnmaximierung und Profit-denken produziert dann unweigerlich Krankheit und Werteverlust. Wir müssen doch nicht glauben dass der Honig so geschwächter Bienenvölker den gleichen gesundheitsfördernden Wert hat wie jener Honig aus gesunden Imkereien. Also sind wir aufgefordert die Missstände wieder zu beseitigen und gegebenenfalls auch bei geringeren Erträgen der Biene ihren natürlichen, wenn auch kultivierten Lebensbereich zu garantieren.

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