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Attraktive Erreichbarkeit für Radfahrende und Fußgänger des Wirtschaftsparks Mainz Rhein/Main

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Oberbürgermeister der Stadt Mainz
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  1. Algatatud 2022
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  3. Esitatud 5.5.2022
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An Michael Ebling, den Oberbürgermeister der Stadt Mainz

Die Stadt Mainz hat bestätigt, dass der einzige noch existierende Zugang von Westen zum Wirt-schaftspark bald geschlossen werden wird. Das betrifft viele Pendler, Kunden und Besucher (innen), die zu Fuß oder mit dem Fahrrad zum Wirtschaftspark gelangen wollen. Sie können zukünftig nur über einen großen Umweg von Osten (an der Tankstelle vorbei oder über die Rheinhessenstraße) auf das Gelände gelangen.

Wir fordern die Stadtverwaltung auf, einen Zugang für Fußgänger und Radfahrende aus den süd- und westlichen Stadtteilen auch weiterhin zu gewährleisten.

Selgitus

Das 920.000 Quadratmeter große Gelände zwischen Hechtsheim und Ebersheim – der Wirtschaftspark Mainz Rhein/Main - erfreut sich großer Nachfrage. Im Monatsabstand entwickeln sich neue Bauvorhaben, neu abgezäunte Parzellen und neu eröffnete Wirtschaftsunternehmen werden sichtbar. All dies schafft Arbeitsplätze und sorgt für zusätzliche Gewerbesteuereinnahmen für die Stadt Mainz.

In Erwartung vieler Berufspendler, Kunden und Messebesucher (innen) stellt die Die Mainzer Mobilität bereits Buslinien zwischen Ebersheim und Mühldreieck zur Verfügung sowie mit der Linie 69 einen Bus direkt ins Messegelände.

Was verkehrsplanerisch nur ganz nebenbei berücksichtigt wurde, sind die Fuß- und Fahrradverkehre. Diese konnten beim früheren lückenhaften Bebauungsstand von allen Seiten auf das Areal gelangen. Inzwischen wurden Zäune errichtet und Durchgangslücken geschlossen, so dass momentan nur noch ein einziger Zugang neben den Straßenzugängen im Nordwesten offen ist. Dieser Zugang befindet sich auf der Westseite südlich entlang der Power-to-Gas Pilotanlage. Das Grundstück, zu dem dieser letzte Weg führt, wird momentan erkennbar für die Öffentlichkeit geschlossen.

Der Wirtschaftspark ist somit für nachhaltige Verkehre direkt und einfach von Westen her nur schwer zugänglich. Das widerspricht dem Ziel der Stadt die Mobilitätswende einzuleiten und eine Reduzierung des motorisierten Individualverkehrs anzustreben, um Mainz CO²-neutral zu machen.

Die Umsetzung des geltenden Flächen-Bebauungsplans He 116 wird jedoch in Pendler- sowie Kunden- und Besucherverkehre massiv eingreifen. Die Strecken verlängern sich um eine Größenordnung von drei Kilometern. Das ist das Aus für Fußgänger und das „zu weit“ für Fahrrad-Pendler aus den umliegenden Orts-teilen Ebersheim, Klein-Winternheim, Marienborn, Lerchenberg und Bretzenheim.

Die im Mainzer Radfahrforum (MRF) zusammengeschlossenen Verkehrs- und Umweltverbände verfolgen diese Entwicklung äußerst kritisch. Wir ersuchen die Stadtspitze erneut zusammen mit der Stadtverwaltung und der Grundstücksverwaltungsgesellschaft der Stadt Mainz mbH (GVG), schnellstmöglich Lösungen für die problematische Situation zu suchen. Falls hier eine Lösung nur über die Nutzung der Ausgleichsfläche, die auf dem Hechtsheimer Messegelände liegt, zu schaffen ist, muss für einen Ausgleich der Ausgleichsfläche gesorgt werden

So sollte die Stadt Mainz z.B. Gespräche mit den ansässigen Unternehmen über auch weiterhin offene Zugänge führen. Auch die Schaffung einer entsprechender Radinfrastruktur im Wirtschaftspark mit Radwegen, Radständern und Radboxen würde die Nutzung des Rades gegenüber dem motorisierten Individualverkehr sichtlich erhöhen. Das würde auch den Unternehmen nutzen. Denn schließlich liegt es im Eigeninteresse der Wirtschaftsunternehmen, Kunden und Besucher aus allen Richtungen mit dem Verkehrsmittel ihrer Wahl begrüßen zu können sowie attraktive und zeitgemäße Erreichbarkeit für Beschäftigte anzubieten.

Der Ortsbeirat Hechtsheim spricht sich ebenfalls in einem aktuellen Antrag an die Stadt dafür aus, dass der Wirtschaftspark Mainz Rhein/Main mit einer sicheren und komfortablen Radverkehrsinfrastruktur ausgestattet wird.

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  • Herzlichen Dank für eure Unterstützung:-).

    Insgesamt haben wir rund 1000 Unterschriften gesammelt (davon den größten Teil offline).
    Die Petition haben wir im Mai der Verkehrsdezernentin übergeben, vielleicht habt ihr das ja der Presse schon entnommen.

    Große Taten gibt es zu dem Problem noch nicht, aber wir bleiben dran und fordern nach wie vor gemeinsam mit Politik, Radfahrenden, Fußgänger:innen und anliegenden Unternehmen eine Lösung zu finden.

    Neuigkeiten zum Thema Radverkehr in Mainz findet ihr auch immer auf unserer Website: www.mainzer-radfahforum.de

    Danke, bis demnächst und liebe Grüße vom Mainzer Radfahrforum
    Simon

arutelu

Ermöglicht viel kürzere Wege für Rad- und Fußverkehr. Macht somit die nachhaltigen Verkehrsmittel deutlich attraktiver und schützt das Klima.

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