Regija: Wien/Liesing/Meidling
Promet

Attraktivierung der S-Bahn im Süden Wiens - JETZT!

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Mag. Renate Brauner (amtsführende Stadträtin für Finanzen, Wirtschaftspolitik und Wiener Stadtwerke) / Mag. Christian Kern (CEO der Österreichischen Bundes Bahnen Holding AG)
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  1. Pokrenut 2014
  2. Zbirka završena
  3. Poslato
  4. Dijalog
  5. Neuspješno

Wien wächst zusehends und in Kürze wird es mehr als zwei Millionen EinwohnerInnen geben!

Die Verkehrspolitik muss effizient agieren und mit der rasant fortschreitenden Stadtentwicklung im Süden Wiens mithalten. Die Grünen Liesing und Meidling sowie die UnterstützerInnen dieser Petition fordern daher:

  1. INTERVALLVERDICHTUNG FÜR DIE SCHNELLBAHN-STATIONEN „ATZGERSDORF“ UND „HETZENDORF“ AUF 10 MINUTEN INTERVALLE

  2. ERRICHTUNG EINER ZUSÄTZLICHEN SCHNELLBAHN-STATION ZWISCHEN „ATZGERSDORF“ UND „HETZENDORF“ AUF UNGEFÄHRER HÖHE „KIRCHFELDGASSE“

  3. VIER-GLEISIGER AUSBAU DER S-BAHN ZWISCHEN MÖDLING UND MEIDLING

Obrazloženje

Für das städtische Entwicklungsgebiet "Atzgersdorf" sind in den nächsten Jahren tausende Wohnungen geplant um dem Druck nach leistbaren Wohnraum gerecht werden zu können. Auch im Wiener Umland allen voran für den Bezirk Mödling ist ein entsprechend großes Bevölkerungswachstum prognostiziert. Da die künftig aufkommende Bevölkerung sich auch Fortbewegen muss, ist mit einem enormen Verkehrsaufkommen zu rechnen. Daher scheint der Ausbau und die Verbesserung der Mobilität im Bereich der öffentlichen Verkehrsmittel, allen voran der Schnellbahn, unabdingbar. Wir sehen eine Zustimmung und ein Bekenntnis zu leistbarem Wohnraum, also zum Städte-Wachstum, nur in Verbindung mit der Sorge und Verantwortung für sämtliche anderen Rahmenbedingungen die es mitzuentwickeln gilt. Nur wenn Grünraum, Kultur, Nahversorgung, soziale Infrastruktur und insbesondere die verkehrstechnische Infrastruktur mitwachsen und sich ebenso entwickeln, kann es funktionieren. Der große Vorteil der Schnellbahn liegt darin, dass sie über ein eigenes Netz verfügt, das keinerlei Schnittpunkte mit dem Auto-, Rad- und Fußverkehr hat. Durch den Wegfall von Kreuzungen, Ampeln, Abbremsvorgängen, Staus etc.. können gegenüber dem Auto sogar schnellere Fahrzeiten erzielt werden, vorausgesetzt die Intervalle sind angemessen. Gibt es wie z. B. in der Station Atzgersdorf Intervalle von mehr als 15 min, hält dies viele vom Umsteigen von Auto auf Schnellbahn ab. Es wäre wichtig, dass in Zukunft mehr Züge in den Stationen Atzgersdorf und Hetzendorf halten. Mehr Zusteigemöglichkeiten zur Schnellbahn erhöhen deren Attraktivität. Sicherlich verlängert jeder zusätzliche Halt die Fahrzeit auf der Schnellbahnstrecke. Doch in Summe sind die Auswirkungen für den Öffi-Verkehr dennoch positiv, da viel mehr Leute die S-Bahnstation direkt (zu Fuß) ohne Bustransfer erreichen können.

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Novosti

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

  • Liebe Unterstützer, liebe Unterstützerinnen,
    Zum Stand der Petition:
    Die Unterschriften wurden bereits ausgedruckt und liegen nun zur Einreichung bereit. Zusätzlich wurden bislang schriftlich unter physischem Einsatz über 1000 Unterschriften gesammelt! Wir wollen aber noch bis April offline weiter sammeln und auf jeden Fall über 2000 Unterschriften erzielen. Die jährlichen Verhandlungen zum Fahrplanwechsel/Intervalle takten ect. finden immer im Dezember statt. Wir werden eben mit einer Abgabe im April genügend Zeit geben unsere Forderungen einzuplanen.

Als bezahlender Fahrgast und Steuerzahler habe ich dass Recht auch als solcher behandelt zu werden . Taktverdichtungen,Linienverlängerungen sowie Neubauten und Fahrgastinformation haben bei Bedarf für die Eigentümervertreter des öffentlichen Verkehrs eine Plicht zu sein . Sie haben dafür zu Sorgen dass die Verkehrsunternehmen gegenüber ihren Fahrgästen als Dienstleistungsunternehmen auftreten . Es kann nicht sein dass tausende Fahrgäste des öffentlichen Verkehrs der Politik weniger wert sind als drei verlorene Parkplätze . Daher ist auch der S -Bahnausbau zu unterstützen.

Ansich ist die Sache ja gut und sicher notwendig, gleichzeitig sollte aber der S-Bahn Ausbau auf derVerbindungsbahm zwischen Hütteldorf und Meidling nicht vergessen werden. Dort gibt es derzeit praktisch nur einen Stundentakt was völlig unatrraktiv ist. Neue Stationen bei der Hietzinger Hautstrasse bzw U4 Unter St.Veit und bei der Stranzenberg- brücke "Maxing"wären sinnvoll. Meines Wissens gibt es dafür sogar eine Zusage des ehemaligen SPÖ Verkehrsstadtrat Rudi Schicker für die Zeit nach Fertigstellung des Lainzer Tunnels. Der ist schon in Betrieb !! Vielleicht könnte man beide Projekte kombin

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