Zaštiti manjina

Aufenthaltsrecht- Eine Romafamilie soll in die Perspektivlosigkeit abgeschoben werden

Podnositelj peticije nije javan
Peticija je upućena na
Landtag, Petititionsausschuss des Bundestages, Ausländerbehörde Weil am Rhein, Bürgermeister von Weil am Rhein sowie den Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe
453 Potpora

Podnosilac peticije nije podnio peticiju.

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  1. Pokrenut 2016
  2. Zbirka završena
  3. Poslato
  4. Dijalog
  5. Neuspješno

Seit drei Jahren lebt Familie B.schon in Deutschland. Zu erst in der GU Rheinfelden. Seit einem Jahr Haben sie ein Wohnung in Weil am Rhein. Zwei der vier Kinder gehen in die Grundschule, der jüngste in den Kindergarten, die Älteste hat den Eintritt in die Realschule geschafft. In ihrem neuen Umfeld haben sich wieder Freundschaften gebildet. Die Familie hat sich sehr gut integriert und ist bereit sich weiter zu integrieren. Leider ist die Arbeitserlaubnis mit dem Gemeindewechsel verfallen und bisher ist es nicht gelungen eine neue Arbeitserlaubnis zu bekommen. Sie sind aus dem Kosovo geflohen, da sie als Minderheit für die Kinder sehr schlechte Aussichten bezüglich der Schule haben, keine Arbeit bekommen, in Slums leben müssen, keinen Zugang zu medizinischen Versorgung haben und mehrfach körperliche und seelische Gewalt gegen sie ausgeübt wurde. Es gibt für Familie B. in ihrer Heimat keine Zukunft, keine Basis für ein menschenwürdiges Leben.Mit dieser Petition möchten wir darauf aufmerksam machen, dass es Menschen und Familien aus dem Kosovo gibt, die durch ihre Herkunft (z.b. weil sie Roma sind) so extrem diskriminiert werden, dass ein menschenwürdiges Leben in ihrer Heimat nicht möglich ist, obwohl es ja angeblich ein sicheres Herkunftsland ist. Wir wollen verhindern, dass Familie B. zurück in das Leben ohne Perspektive geschickt wird. Und wir wollen erreichen, dass Familie B. hier bleiben darf.

Obrazloženje

Bitte unterstützen Sie die Petition mit ihrer Unterschrift, da wir so zeigen können, dass wir es nicht zu lassen, Menschen in ein Leben ohne Würde und Zukunft zu schicken. Bitte unterstützen Sie die Petiton, damit Familie B. Aus Weil am Rhein bleiben darf. Für die Familie ist es die einzige Chance auf ein Menschenwürdiges Leben.Wenn sie wieder in ihre Heimat zurück müssen, droht ihnen das gleiche Schicksal wie vor der Flucht. Zudem haben die vier Kinder im Kosovo nicht einmal das Recht in eine Schule zu gehen. Falls sie doch gehen, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass sie dort diskriminiert werden. wir benötigen jede Unterschrift. Helfen sie mit! Vielen Dank!

hvala na podršci

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Preuzimanje (PDF)

Novosti

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

  • Lieber Unterstützer der Familie Behluli,

    Wir sind einen Schritt weiter gekommen, haben eine weitere Hürde genommen und Familie Behluli kann wieder etwas Hoffnung schöpfen, denn der Härtefallantrag wird von der Härtefallkomission geprüft werden. Jetzt hoffen wir natürlich, dass sie dann eine positive Entscheidung erhalten, und eine Aufnethaltsbewilligung bekommen. Die Unterschriftensammlung ist dem Härtefallantrag beigefügt, und kann positiven Einfluss auf die Entscheidung haben.

    Sobald es neues gibt, werde ich mich wieder melden!

    Danke für die Unterstützung!

    Ulla Östringer

  • Liebe Unterstützer,
    Danke an alle, die die Petition bisher unterstützt haben!
    Am 19.06.16 war in unserer regionalen Sonntagszeitung ein großer Artikel über Familie Behluli. Das hat uns sehr gefreut und er hatte auch Erfolg und war hilfreich. Seit dem sind schon über 70 neue Unterschriften dazu gekommen! Ich schicke ihn als Anhang mit. Er ist aber auch unter "der Sonntag" online zu finden . Die Überschrift lautet: "Sich für Freunde einsetzten" .
    Natürlich ist es weiterhin auch wichtig, dass die Petition weitergeleitet wird, damit wir unser Sammelziel erreichen.
    Viele Grüße
    Ulla ÖStringer

n diesem konkreten Fall wissen wir, dass die Familie sehr viele Schritte unternommen hat hier arbeiten zu dürfen. Leider wurde das staatlicherseits mehrfach verwehrt. Als Ihnen vor über einem Jahr die Möglichkeit zur Arbeit gegeben wurde, wurden sie in einen anderen Landkreis umgesiedelt. Dort wurde ihnen das Recht auf Arbeit wieder verwehrt. Für uns und die Familie unverständlich. Die Mutter bemühte sich dann um unbezahlte Arbeit bei einem Friseur um etwas zurückzugebenn wie sie sagte. Aus rechtlichen Gründen nicht möglich. Diese Familie möchte sich integrieren und ihren Beitag leisten..

zum Thema politisches Asyl http://www.bamf.de/DE/Migration/AsylFluechtlinge/Asylrecht/asylrecht-node.html : Berücksichtigt wird grundsätzlich nur staatliche Verfolgung, also Verfolgung, die vom Staat ausgeht. Ausnahmen gelten, wenn die nichtstaatliche Verfolgung dem Staat zuzurechnen ist oder der nichtstaatliche Verfolger selbst an die Stelle des Staates getreten ist (quasistaatliche Verfolgung). Notsituationen wie Armut, Bürgerkriege, Naturkatastrophen oder Perspektivlosigkeit sind damit als Gründe für eine Asylgewährung ausgeschlossen. Fakten VS. Meinung Ende der " Diskussion"...

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