Izglītība

Aufhebung des verfrühten Verbots von Klassenfahrten bis zu den Sommerferien 2021!

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Schulministerin Yvonne Gebauer
159 Atbalstošs 147 iekš Ziemeļreina-Vestfālene

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  1. Sākās 2021
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts
  4. Dialogs
  5. Pabeigtas

Aufhebung des Verbots zur Durchführung von Klassenfahrten bis zu den Sommerfeiren 2021.

Im Rahmen der Beschlüsse des Schulministeriums vom 10.02.2021 wurde das Verbot zur Durchführung von Klassenfahrten jeglicher Art für den gesamten Zeitraum bis zu den Sommerferien verlängert. Zur Begründung wird die unsichere Pandemielage angeführt.

Natürlich gebietet der Schutz der Gesundheit von Schüler*innen und Lehrer*innen höchste Priorität und daher sind jegliche schulische Aktivitäten, unter anderem die Durchführung von Klasenfahrten, zum jetzigen Zeitpunkt selbstverständlich zurecht untersagt.

Das jedoch auf sehr lange Sicht (bis Anfang Juli 2021) geltende und ausnahmslose wie grundsätzliche Verbot zum jetzigen Zeitpunkt verbaut sowohl tausenden Schüler*innen als auch Reiseveranstalter*innen und den Zielregionen eine dringende und Mut machende Perspektive. Und das völlig ohne Not.

Wir fordern daher vom Schulministerium NRW und der Ministerin Frau Gebauer die Aufhebung des strikten Verbots zur Durchführung von Klassenfahrten bis zu den Sommerfeiren 2021!

Pamatojums

"Unsichere Pandemieentwicklung" bedeutet grudsätzlich: Es könnte auch besser werden!

Natürlich ist es sehr gut verständlich, dass zum momentanen Zeitpunkt noch keine verlässlichen Vorhersagen bezüglich der Pandemieentwicklung bis zum Sommer vorgenommen und entsprechend auch keine verbindlichen Zusagen hinsichtlich jeglicher schulischer Aktivitäten für diesen Zeitraum seitens des Ministeriums ausgesprochen werden können.

Aber "unsichere Pandemieentwicklung" bedeutet eben auch, dass die Situation bis Mai, Juni oder Juli sich ja durchaus auch verbessern könnte. Wie ließe sich ein solches Verbot bei deutlich besseren Infektionszahlen dann noch rechtfertigen?

Keine coronabedingten Stornogebühren

Auch den Reiseveranstaltern war und ist diese unsichere Planungssituation selbstverständlich bewusst und daher haben sämtliche Anbieter flächendeckend für das laufende Schuljahr schon aus reinem Selbstschutz ggf. anfallende coronabedingte Stornogebühren eingepreist und deren Erlass im Fall der Fälle in die AGB’s geschrieben, z.T. mit Stornierungsmöglichkeiten bis zum Anreisetag (stellvertretende Beispiele hier und hier).

Eine echte "lose-lose-lose-Situation"!

Wo also ist das Problem? Bliebe das Pandemiegeschehen auch über die nächsten Wochen und Monate tatsächlich so problematisch, dass alles abgesagt werden muss, dann wäre dies eben so. Aufgrund der oben angeführten Handhabung würde in so einem Fall jedoch weder eine Entschädigungswelle auf das Land, noch eine Stornogebührenwelle auf Schulen oder Eltern zu rollen.

Diese frühzeitige Absage ist daher sowohl für die Reiseanbieter, für die Zielorte und natürlich in allererster Linie für die Schülerinnen und Schüler, die nun im zweiten Jahr um ihre Fahrten gebracht werden, eine echte „lose-lose-lose-Situation“.

Auch auf Klassenfahrten wird gelernt

Oder ist es insgeheim doch die Sorge der versäumten und ohne Frage dringend aufzuholenden Unterrichtsinhalte, die so gar nicht mit dem vermeintlichen Luxus einer Klassenfahrt (erneuter Unterrichtsausfall) zu vereinbaren zu sein scheinen?

Dazu sei angemerkt: Gelernt wird auch auf Exkursionen, Gedenkstättenfahrten, Schüler*innenseminaren und ja, sogar auf „gewöhnlichen“ Klassen- und Abschlussfahrten. Auch wenn natürlich klar ist, dass die soziale Isolation, die die meisten der SchülerInnen und Schüler über die letzten Monate erdulden mussten, kaum mit einer Woche im Schullandheim oder an der Nordsee aufzuholen ist. Aber gerade deshalb ist jeder Tag sozialen Lernens und Erlebens in der Klassengemeinschaft, der im Rahmen einer Klassenfahrt nachgeholt werden kann, von so unschätzbar hohem Wert!

Frau Gebauer, ermöglichen Sie unvergessenes Glück!

Liebe Ministerin Gebauer, stellen Sie aus den genannten Gründen dieses viel zu frühe Verbot aller Klassenfahrten bis zu den Sommerferien im Hinblick auf das Pandemiegeschehen zumindest unter Vorbehalt, damit diese Zeit für die Schülerinnen und Schüler - mit etwas Glück ausnahmsweise mal im positiven Sinne - unvergessen bleibt.

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