Reģions: Vācija

Ausbildungsförderung - Staatliche Unterstützung für im Ausland studierende Medizinstudenten

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Deutschen Bundestag
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  1. Sākās 2015
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts
  4. Dialogs
  5. Pabeigtas

Šī ir tiešsaistes petīcija des Deutschen Bundestags ,

Wir fordern eine staatliche Unterstützung für deutsche Medizinstudentinnen und -studenten, die im Ausland studieren oder in Zukunft studieren wollen. Somit kann der Ärztemangel auf dem Land bekämpft und der interkulturelle Austausch gestärkt werden!

Pamatojums

Durch den Rückgang der Ärzte, besonders auf dem Land und in den neuen Bundesländern droht eine medizinische Mangelversorgung. Im Sommersemester 2014 gab es mehr als 10 Bewerber auf einen Medizinstudienplatz, im Wintersemester 2014/2015 fünf Bewerber auf einen Platz. Die hohe Nachfrage treibt den Numerus Clausus in die Höhe, weshalb oft nur wenige Bewerber mit meist sehr guten Abiturnoten die Chance auf einen Platz haben.Ein Medizinstudium kostet den Staat pro Student mindestens 29.000 € pro Jahr, also genauso viel wie alle anderen Studiengänge pro Student pro Jahr zusammen. Eine Ausweitung der Medizinstudienplätze ist also aus kosten- und bürokratischen Gründen nicht in Sicht.Das Medizinstudium im Ausland bietet eine gute Alternative, hat aber wie z. B. in Polen mit ca. 10.000 Euro pro Jahr hohe Studiengebühren. Viele deutsche Studierende müssen sich verschulden oder können sich kein Medizinstudium im Ausland leisten. Trotz absolvierter Ausbildung und/oder Studium fühlen sie sich nach jahrelangen Bewerbungen durch wiederholte Ablehnungsbescheide von Deutschland nicht gewollt und nicht unterstützt.LösungsansätzeNehmen wir uns ein Beispiel an Norwegen: dort erhält jede/r Medizinstudent/in, der/die im Ausland studiert, unabhängig vom Gehalt der Eltern, 25.000 € pro Studienjahr vom Staat. Davon muss er 60 % später zurückzahlen. Im Anschluss des Studiums kehren die Studentinnen/Studenten nach ihrem Studium wieder nach Norwegen zurück und fühlen sich somit von ihrem Land auch fern von zu Hause unterstützt. Der Staat spart Geld, indem er keine neuen Studienplätze in Norwegen schaffen muss.Eine Win-Win SituationDeutschland:- 15.000-20.000 € pro Jahr für Studierende im Ausland unabhängig vom Gehalt der Eltern als (zinslosen) Kredit (gebunden an die Regelstudienzeit)- Entweder Student zahlt das gesamte Geld zurück oder er verpflichtet sich, für 5-10 Jahre dort, wo Ärztemangel herrscht (z.B. in einer ländlichen Region) zu arbeiten (für festgelegte Zeit - je länger man sich verplichtet, desto weniger muss zurückgezahlt werden). Diese Investition würde viele gute Steuerzahler hervorbringen.StudentIn:- finanzieller Vorteil und der Kontakt zu anderen Kulturen wird das Leben des Studenten bereichern.Ausland:- Universität und Stadt verdienen Geld an den Studenten--> mehr Geld für die Forschung und damit verbundene prevention der Abwanderung guter Ärzte oder ProfessorInnen - es entstünden freundschaftliche Bündnisse mit den Nachbarländern Europa:- europäische Idee des Austausches und der Gemeinsamkeit würde durch gegenseitiges Kennenlernen und Anerkennen gestärkt und gefördert- Kontakte werden ein Leben lang über unsere Grenzen hinaus funktionieren und unsere Kinder werden davon profitierenDieser Vorschlag kann auch in anderen zulassungsbeschränkten Studiengängen (z.B. Zahnmedizin, Psychologie, Pharmazie,...) angewandt werden und somit einige Probleme vergleichsweise schnell lösen.Über eine rege Diskussion würden wir uns sehr freuen!

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Jaunumi

  • Pet 3-18-30-213-023272



    Ausbildungsförderung



    Der Deutsche Bundestag hat die Petition am 28.04.2016 abschließend beraten und

    beschlossen:



    Die Petition der Bundesregierung – dem Bundesministerium für Bildung und

    Forschung – als Material zu überweisen.

    Begründung



    Mit der Petition wird eine staatliche Unterstützung für deutsche Medizinstudentinnen

    und -studenten, die im Ausland studieren oder in Zukunft studieren wollen, gefordert.

    Somit kann der Ärztemangel auf dem Land bekämpft und der interkulturelle Austausch

    gestärkt werden.

    Zur Begründung der Petition wird angeführt, dass durch den Ärzterückgang, der vairāk

Debates

Pagaidām nav PAR argumentu.

Pagaidām nav PRET argumentu.

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