Soziales

Aussetzung der Kurzarbeitergeld Besteuerung für 2020 bis 2022

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bundesregierung
262 Unterstützende 262 in Deutschland

Der Petition wurde nicht entsprochen

262 Unterstützende 262 in Deutschland

Der Petition wurde nicht entsprochen

  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Beendet

Beschäftigte in Kurzarbeit werden doppelt bestraft. Diese erhalten in Kurzarbeit nur 60 oder 67 Prozent des Netto Entgelds. Den meisten ist Homeoffice nicht möglich. Da die nachträgliche Besteuerung des Kurzarbeitergeldes eine zusätzliche Belastung für die Betroffenden ist, sollte diese für die Jahre 2020 bis 2022 ausgesetzt werden. Es sind erhebliche Kosten, die nach einem Jahr mit Kurzarbeit auf den Bundesbürger zu kommen.

Begründung

Kurzarbeitergeld ist zwar steuerfrei, aber durch den Progressionsvorbehalt erhöht es den Steuersatz auf Ihr steuerpflichtiges Einkommen, zum Beispiel Ihr Gehalt. Deshalb kommt es bei Kurzarbeitergeld-Empfängern am Jahresende meist zu einer Steuernachzahlung statt zu einer Erstattung. Selbst auf die Höhe Ihrer späteren Rente hat die Kurzarbeit Einfluss.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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Neuigkeiten

  • Kurzer Auszug aus der Antwort die ich erhalten habe. Vielleicht klappt es ja beim nächsten Versuch. Denn so eine Mehrbelastung können vielleicht Politiker verkraften aber der Normale Bürger nicht.
    Danke für eure Unterstützung.
    Mit freundlichen Grüßen
    Kurt Gassner

  • Hallo zusammen aus Köln.
    Wollte euch nur kurz über die Petition informieren. Habe sie so eben über das Tool beim Bundestag eingereicht. Mal schauen was nun passiert.
    Ich möchte mich nochmal bei euch allen für die Unterstützung bedanken. Jede Stimme zählt und ich hoffe das dies auch etwas bewirkt.
    Danke.
    Mit freundlichen Grüßen
    Kurt Gassner

Man könnte sagen das Lohnersatzleistungen steuerfrei sind und der Progressionsvorbehalt geht in Ordnung. Jedoch sind es unsere Steuergelder die es Firmen ermöglicht ohne Entlassungen dieses Instrument zu nutzen. Den sind wir mal Ehrlich. Ein entlassender Mitarbeiter geht für immer verloren und damit auch sein Wissen und Now How in diesem Beruf. Warum also sollen Beschäftigte doppelt bestraft werden und Firmen belohnt. Gerade in dieser schweren Zeit in der wir ca. 6 Millionen Beschäftigte in kurzarbeit haben.

Noch kein CONTRA Argument.

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