Περιοχή: Γερμανία

Ausstattung neuer Kfz-Batterien mit entsprechender Schnittstelle zur Bereitstellung relevanter Daten für ein Lademanagement

Ο αναφέρων δεν είναι δημόσιος
Η αναφορά απευθύνεται σε
Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags
40 Υποστηρικτικό 40 σε Γερμανία

Η διαδικασία του ψηφίσματος ολοκληρώθηκε.

40 Υποστηρικτικό 40 σε Γερμανία

Η διαδικασία του ψηφίσματος ολοκληρώθηκε.

  1. Ξεκίνησε 2019
  2. Η συλλογή ολοκληρώθηκε
  3. Υποβληθέντα
  4. Διάλογος
  5. Ολοκληρώθηκε

Πρόκειται για μια ηλεκτρονική αναφορά des Deutschen Bundestags.

Mit der Petition wird gefordert, dass Deutschland bzw. das Europäische Parlament beschließt, dass alle neuen Batterie-Kfz mit einer einheitlichen und offengelegten Schnittstelle zur Bereitstellung mindestens der für ein Lademanagement relevanten Daten ausgestattet werden.

Αιτιολόγηση

Die einheitliche Ausgestaltung soll insbesondere- den einfachen Zugang zu relevanten Fahrzeugdaten für Berechtigte ermöglichen- die Berechtigten (im Zweifel die Halter?) sicher definieren (KBA, Hersteller?)- eine Pseudonymisierung des Zugangs vorschreiben- sichere Authentifikations- und Autorisierungsverfahren vorschreiben- die dauerhafte Kostenfreiheit der Schnittstelle vorschreibenDie momentane Situation zeigt eine Vielfalt teils dilettantischer Ansätze der verschiedenen Hersteller, die eher spielerisch einzelne Funktionen bereitstellen und auch wieder zurücknehmen, teils ohne Rücksicht auf einfachste Datenschutzmaßnahmen. ZweckDie effektive Nutzung erneuerbarer Energien wird durch Speicherung von Leistungsspitzen verbessert. Die Einbíndung möglichst vieler Batterie-Kfz scheint ein kurzfristig gehbarer und effektiver Schritt auf diesem Weg. Eine Voraussetzung ist die Verfügbarkeit der aktuellen Fahrzeugdaten, insbesondere des individuellen Ladezustands möglichst vieler Fahrzeuge. Es geht idealerweise um den Ist- und den Sollwert, um beispielsweise eine Mindestladung vor- und gleichzeitig weitere Ladekapazität für künftige Leistungsspitzen freizuhalten. Einzubeziehen sind möglichst alle Ladevorgänge, insbesondere die kleinen Leistungen zu Hause oder an der Laterne. Dieses Ziel geht über den Ansatz derzeitiger Gleichstromschnellader mit CCS hinaus. Dort wird lediglich die Istkapazität des jeweils angeschlossenen Fahrzeugs erfasst, das ohnehin meist für die sofortige Weiterfahrt vollgeladen werden soll. Diese Ladevorgänge eignen sich aber gerade nicht für die Pufferung von Lastspitzen, da sie große Ladeleistungen zu unvorhersehbaren Zeiten abfordern.Ein wichtiger Baustein wäre eine einheitliche Schnittstelle über Hersteller hinweg, mit der der Ladezustand eines Fahrzeugs bereitgestellt werden kann. Erst wenn Fahrzeuge beliebiger Hersteller einfach einzubinden sind, kann das Potenzial der rollenden Batteriekapazität genutzt werden.Vermeidung des Missbrauchs erhobener Daten für andere Zwecke Offensichtlich sind die erhobenen Daten zur Erstellung von Bewegungsprofilen geeignet. Die Nutzung der VIN (Fahrzeugidentifikationsnummer) sollte daher nur dort erfolgen, wo sie unverzichtbar und eine Verknüpfung mit dem Halter nicht möglich ist. Der Zugang sollte zunächst nur dem Halter erlaubt sein, nur er darf weitere pseudonyme Zugänge an die genutzten Dienste vergeben. Beispiel: Beispielsweise überträgt ein Hersteller die VIN bei jedem Ladevorgang an den Supercharger unverschlüsselt. Als Erhebungsgrund gelten Abrechnungszwecke.Sicherung des ZugangsBei ungeeignet gewählten Zugangsverfahren besteht die Gefahr, dass unberechtigt von dritter Seite auf die Fahrzeugdaten zugegriffen wird. Beispiele für einfache APIs, die über ein einziges Passwort den Zugang zu Halterdaten und VIN ermöglichen, bestehen bereits bei einigen Herstellern. (Die Liste ist sicher nicht abschließend)

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