Regione: Turingia

#bärenwaldfürsarah - Ein Ende dem jahrelangen Tierleid

Firmatorio non aperto al pubblico
La petizione va a
Petitionsausschuss des Thüringer Landtages
23 Supporto 23 in Turingia

La petizione è conclusa

23 Supporto 23 in Turingia

La petizione è conclusa

  1. Iniziato 2021
  2. Raccolta voti terminata
  3. Presentata
  4. Dialogo
  5. Concluso

Questa è una petizione online des Thüringer Landtages.

Welches Ziel hat die Petition? Unsere Petition hat das Ziel, dass die syrische Braunbärin Sarah aus den Tierpark Gotha in den Bärenwald nach Worbis ziehen darf und die KulTourStadt Gotha zu Gesprächen mit der Stiftung für Bären bereit ist, damit auch den anderen Tieren im Tierpark Gotha geholfen werden kann.

Welche Entscheidung wird beanstandet? Die KulTourStadt Gotha hat sich dagegen entschieden, Sarah in den Bärenwald Worbis ziehen zu lassen. Sie ist nicht bereit, auf die Vorschläge und Angebote der Stiftung für Bären, deren Kernkompetenz auch in verhaltensgerechten Anlagen besteht, einzugehen, damit Sarah und auch den anderen Tieren im Tierpark Gotha geholfen werden kann. Die KulTourStadt Gotha lehnt Gespräche mit der Stiftung für Bären ab.

Welche Behörde hat diese Entscheidung getroffen? KulTourStadt Gotha GmbH Wie wird die Petition begründet? Wir, der Verein Tierheimat Thüringen, setzen uns für alle Tiere in Not ein, deshalb möchten wir der Bärin Sarah und den anderen Tieren aus dem Tierpark Gotha helfen und hatten eine Petition gestartet. Unsere Petition hat das Ziel, dass die syrische Braunbärin Sarah aus den Tierpark Gotha in den Bärenwald nach Worbis ziehen darf und die KulTourStadt Gotha zu Gesprächen mit der Stiftung für Bären bereit ist, damit auch den anderen Tieren im Tierpark Gotha geholfen werden kann. Die KulTourStadt Gotha hat sich dagegen entschieden, Sarah in den Bärenwald Worbis ziehen zu lassen. Sie ist nicht bereit, auf die Vorschläge und Angebote der Stiftung für Bären, deren Kernkompetenz auch in verhaltensgerechten Anlagen besteht, einzugehen, damit Sarah und auch den anderen Tieren im Tierpark Gotha geholfen werden kann. Die KulTourStadt Gotha lehnt Gespräche mit der Stiftung für Bären ab.

Einige unserer Mitglieder haben schon den Tierpark in Gotha, als auch den Bärenpark Worbis besucht und können die Haltungsbedingungen in beiden Parks sehr gut beurteilen. Dass wir mit unserer Beurteilung richtig liegen, zeigt auch, dass einige unserer Petitionsunterstützer, selbst aus Gotha sind. Die Kommentare von diesen Unterstützern sollte sich die KulTourStadt zu Herzen nehmen. Beispiele sind: "Nachdem der Bär nun schon unzählige Jahre in diesem kleinen und unnatürlichen Gehege traurig dahin Leben musste, sollte ihr wenigstens ein netter Lebensabend gegönnt werden. Ein Tierpark mit Gothas Kapazitäten sollte sich eher auf heimische Tiere konzentrieren. Weniger Tiere und dafür größere und schöner angelegte Gehege würden den Tierpark wesentlich attraktiver machen." "Ich war vor 3 Jahren mit einer Freundin und unseren damals 2-jährigen Kindern zum Kindertag in Tierpark Gotha und uns ist gleich zu Beginn ein traurig sitzender Bär in seinem "Käfig" aufgefallen, der nach unserem Rundgang durch den Park noch immer an der gleichen Stelle genauso traurig da saß und sich selbst von unseren fröhlich winkenden und rufenden Kindern nicht mehr aufmuntern ließ. Ich war so erschüttert davon, dass ich den Tierpark bis heute nicht noch einmal besucht habe. Ich hätte nicht gedacht, dass es sowas heute noch geben darf. Darum unterstütze ich aus vollsten Herzen das Anliegen des Bärenparks Worbis und hoffe, dass auch für die anderen Tiere eine tiergerechtere Lösung gefunden wird." Sarah lebt im Tierpark Gotha in einem kleinen nicht tierschutzgerechten Gehege ohne Rückzugsmöglichkeiten, allein ohne Artgenossen. Der Bärenpark Worbis könnte Sarah eine natürliche tiergerechte Unterbringung mit ganz viel Platz bieten. Und Sarah wäre auch nicht mehr allein. Der Bärenpark unterbreitete den Tierpark Gotha schon vor Jahren, den Vorschlag Sarah und ihren Partner Ben in ihr Tierschutzprojekt zu übernehmen. Leider ist Ben inzwischen verstorben. Die Verantwortlichen des Tierparks gingen bis heute nicht auf das Angebot der Stiftung für Bären ein. Dabei könnte wenigstens Sarah, im Bärenwald endlich noch ein schönes artgerechtes Zuhause unter Artgenossen bekommen und hoffentlich noch einige, ihrer verbleibenden Jahre in einer schönen natürlichen Umgebung genießen. Wir Mitglieder der Tierheimat Thüringen, sowohl auch alle, die unsere Petition unterstützt haben, fordern die KultTourStadt Stadt Gotha, den Geschäftsführer dazu auf, endlich dem jahrelangen Tierleid im Tierpark Gotha ein Ende zu setzen. Viele Gehege des Tierparks entsprechen nur den Mindestanforderungen und sind nicht den natürlichen Bedürfnissen der jeweiligen Tiere angepasst. Auch hier hat die Stiftung für Bären beratende Hilfe angeboten. Die STIFTUNG für BÄREN ist Mitglied der International Association for Bear Research and Management (IBA), einem Netzwerk weltweit führender Bärenexperten, deren Kernkompetenz auch in verhaltensgerechten Anlagen besteht. Wir hoffen, dass Gotha diese Hilfe nun annimmt und Sarah in den Bärenwald ziehen lässt, in dem sie ihr Zuhause in einer verhaltensgerechten Anlage bekommen würde. Ein Transport wäre innerhalb Thüringens auch ohne Narkose möglich, versicherte die Stiftung. Unsere Petition hat die KulTourStadt Gotha inzwischen erhalten, jedoch erfolgte von seiten der KulTourStadt bisher keine Reaktion. Dabei müsste es doch auch in deren Interesse sein, den Tierpark für die Tiere art- und naturgerechter umzugestalten. So würde der Tierpark attraktiver werden und es würden wieder noch mehr Gäste den Tierpark besuchen, was auch der KulTourStadt mehr Geld einbringen würde.

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Novità

  • Der Petitionsausschuss hat die Petition in seiner 22. Sitzung abschließend behandelt.

    Die Petition wurde antragsgemäß auf der Petitionsplattform veröffentlicht und im sechswöchigen Mitzeichnungszeitraum mit 26 Mitzeichnungen unterstützt. Damit wurde das für eine öffentliche Anhörung im Petitionsausschuss notwendige Quorum von 1.500 Mitzeichnungen nicht erreicht, sodass der Petitionsausschuss von der Durchführung einer Anhörung abgesehen hat.

    Das vom Petitionsausschuss am Petitionsverfahren beteiligte Thüringer Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie (TMASGFF) teilte zum Sachverhalt zunächst mit, dass eine tierschutzfachliche Prüfung vor Ort bereits durch das zuständige Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt Gotha... avanti

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