Ochrana menšín

BaWü: Sofortige Abschaffung der Maskenpflicht für Kinder ab der 5. Klasse im Unterricht.

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Kultusministerin Frau Dr. Eisenmann, Ministerium für Kultus, Jugend und Sport
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Die Änderung, dass der MNS auf dem Pausenhof bei Einhaltung des Mindestabstand abgenommen werden darf, kann aufgrund des fehlenden Platzes in den meisten Schulen NICHT umgesetzt werden. Somit haben die Schülerinnen und Schüler in einem Zeitraum von 5 bis 8 Stunden keinerlei Möglichkeiten, die Maske kurz abzusetzen (ausgenommen sind kurze Trink und Essenspausen).

Es ist nicht nachzuvollziehen, dass Kinder ab der 5. Klasse im Unterricht eine Mund- Nasenbedeckung/ bzw. Mundschutz tragen müssen. Wir fordern eine andere Möglichkeit, die Kinder in der Schule zu schützen z.B. durch Kleingruppen oder grössere Abstandsregeln- ggf. auch Versatz der Unterrichtszeit. Zusätzlich könnten Trennwände aus Plexiglas genutzt werden. Auch Luftreiniger wären eine Möglichkeit unsere Kinder zu schützen.

Es besteht keine Verhältnismäßigkeit. Aktuell darf man beispielsweise mit 10 Leuten im Restaurant ohne Maske am Tisch sitzen. Das heißt in einem mittelgroßen Restaurant dürfen an 5 Tischen 50 Leute ohne Maske sitzen. Bei Schülern mit 2 -4 Leuten am Tisch ist es dann auf einmal zu gefährlich?

Dôvody

Wir möchten, dass die Maskenpflicht und das tragen eines MNS IM UNTERRICHT aufgehoben wird. Es muss ausreichend sein, die Maske bis zum Platz zu tragen und dann abzunehmen.

Wir befürchten nicht nur Atemnot, Schwindel und Kopfschmerzen, sowie eine verminderte Konzentrationsfähigkeit gerade bei heranwachsenden Kindern. Eine fundierte und zu 100% ärztliche Untersuchung zu Langzeitschäden MNS über einen so langen Zeitraum zu tragen (insbesondere für Kinder im Wachstum) gibt es nicht. Erschwerend kommt hinzu, das Kinder mit Vorerkrankung häufig kein Attest ausgestellt bekommen, bzw. das dieses an Schulen meist NICHT anerkannt wird.

Kinder mit Handicaps werden völlig außer Acht gelassen. So ist es z.B. für Kinder mit Hörgeräten oder einer anderen Einschränkung eine große Belastung- zudem können diese u.U. die für sie wichtige Mimik bei Mitschülern und Lehrern nicht deuten. Auch Kinder die Brillen tragen, könnten trotz Metallbügel in der Maske immer wieder Probleme mit beschlagenen Gläsern haben und so dem Unterricht nicht folgen. Nicht nur Kinder mit ADHS oder einer Konzentrationsschwäche könnten große Nachteile haben sondern auch heranwachsende mit einer Migräne Problematik

Kinder im Wachstum haben mit großen hormonellen Umstellungen zu kämpfen und wären nicht nur körperlich sondern auch psychisch belastet. Traumata ein Leben lang könnten die Folge sein.

Es kann nicht sein, dass von unseren Kindern Rücksicht verlangt wird, deren Gesundheit jedoch mit Füßen getreten wird und ihre Klagen darüber belächelt und auch noch herunter gespielt werden.

Unabhängig davon, müssten bei einem Ganztagsunterricht von 8-16 Uhr müssten die Eltern unendlich viele Masken vorhalten, um diese oft genug am Tag wechseln zu können! Abends müssten sie gewaschen werden-morgens wären sie nicht trocken. Bei mehreren Kindern in dem Alter nicht leistbar.

Die Kinder/Jugendlichen werden sich so kaum am Unterricht beteiligen, worunter die Noten massiv leiden werden.

Es existiert kein Plan laut Arbeitsschutzgesetz bezüglich vorgeschriebener Tragepausen etc.

Wir halten diese Belastung für unsere Kinder für nicht tragbar.

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rozprava

Eine Doktorarbeit (Butz 2005) zeigt eine verstärkte Rückatmung von Kohlendioxid und einen signifikanten Anstieg von CO2 im Blut beim Tragen einer chirurgischen Maske in Ruhe nach nur 30 min. Diese Hyperkapnie kann zur Einschränkung verschiedener Hirnfunktion führen. Kinder bewegen sich aber auch mit der Maske, z. B. auf dem Pausenhof oder im Treppenhaus. DIe Symptome wie Kopfschmerzen, Schwindel usw. sind ein deutliches Zeichen von erhöhter CO2-Konzentration im Blut! Das ist Gefährdung des Kindeswohls! Daher: Weg mit den Masken für Kinder.!

Während es natürlich zu begrüßen wäre, dass zumindest Kinder vor dem stundenlangen Maskentragen geschützt werden und Masken sicher eines der schädlichsten Mittel in der "Pandemiebekämpfung", fordert der Petitionssteller stattdessen andere Maßnahmen wie z.B. räumliche Trennung, die ebenso der kindlichen Entwicklung schaden. Anzustreben wäre ein vollständiges Ende dieses Wahnsinns. Sämtliche Eindämmungsmaßnahmen sind völlig unverhältnismäßig. Die tatsächliche "Bedrohungslage" ist keine ausreichende Begründung.

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