Animal rights

Begrenzung der Populationsausweitung von Raubvögeln und Raubtieren

Petitioner not public
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Bayerische Staatsregierung
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  1. Launched 2018
  2. Collection finished
  3. Submitted
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Begrenzung der ungehinderten Populationsausweitung aller Raubtiere wie Luchs, Wolf, Biber und Greifvögel (wegen des Fehlens natürlicher Feinde).

Aufhebung des seit 40 Jahren bestehenden permanenten Schutzes von Greifvögeln und Raubtieren zu Gunsten kleinerer Tierarten wie Niederwild, Wiesenbrütervögel, Nutzgeflügel, Rassegeflügel, Rassetauben und Brieftauben, um die Ausgewogenheit wieder herzustellen.

Verhinderung der Ansiedlung von Wolfsrudeln deutschlandweit und in den beliebten Ferien- und Urlaubsregionen in Bayern.

Reason

Die Ansiedelung von immer größeren Beutegreifern wie Luchs und Wolf (die keine natürlichen Feinde haben) verhindern die Erhaltung der Artenvielfalt. Ein gutes Beispiel ist der Wolf, es bedarf keiner großen Anzahl von Wolfsrudeln, um wenige Tierarten wie Schalenwild oder Feldhasen auszurotten.

Die Greifvögel wie Habicht und Wanderfalke haben sich bereits mangels anderen Nahrungsangebotes in der Natur auf Haustauben, Brieftauben und Nutzgeflügel spezialisiert. Der Flussläufer ist vom Aussterben bedroht und gehört ins Beuteschema von Habicht, Turmfalke, Sperber und Bussard. Die kleinen Wiesenbrütervögel, darunter die Feldlerche, wurden schon vor Jahren von diesen Greifvögeln ausgerottet.

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News

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass der Petitionsempfänger nicht reagiert hat.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

  • Wir bedanken uns sehr herzlich für Ihre Unterstützung der Petition, die 2075 Mal unterzeichnet wurde.

    Die Petition mit Begleitschreiben wurde an den Bayerischen Ministerpräsidenten, an die untere Jagdbehörde und untere Naturschutzbehörde sowie an das für uns zuständige Landratsamt Regen verbracht.

    Mittlerweile pfeifen es die Spatzen von den Dächern, daß ohne Begrenzug der Populationsausweitung von Raubvögeln und Raubtieren, die Erhaltung der Artenvielfalt bei den in der Natur lebenden Tierarten nicht möglich ist. Aussage in einem Fehrnsehbeitrag: "Wo der natürliche Feind fehlt, muss der Mensch eindämmen, was er oft selbst verursacht hat."

    Der Bayerwald-Schutzverein ist ein anerkannter gemeinnütziger Naturschutzverein. Die Vorstandschaft ist... further

Not yet a PRO argument.

Liebe Schutzgemeinschaft! Ihr bezeichnet Biber als Raubtiere. Das zeigt nur, dass Ihr Euch überhaupt nicht auskennt. Biber - das weiß jedes Kind (!) sind reine Vegetarier! Auch Eurere andere Artenkenntnis lässt zu wünschen übrig. Deshalb mein Tipp: Lernt erst einmal die Grundlagen der heimischen Artenvielfalt, bevor Ihr Feindbilder kreiert! Und: Singvögel leiden vor allem unter der zunehmend intensivierten Landwirtschaft (weniger Hecken als Versteckmöglichkeiten, weniger Insekten) - Singvögel leiden also unter dem wirtschaftenden Menschen!!!

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