Regione: Germania
Diritti civili

Behinderung & tätlicher Angriff auf Rettungsdienste ins Strafgesetzbuch

La petizione va a
Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages
1.744 Supporto 1.742 in Germania

Il destinatario della petizione non ha risposto.

1.744 Supporto 1.742 in Germania

Il destinatario della petizione non ha risposto.

  1. Iniziato 2021
  2. Raccolta voti terminata
  3. Presentata il 08/11/2021
  4. Dialogo
  5. Mancate

Es muss unter Strafe gestellt werden, wenn Rettungssanitäter/innen daran gehindert werden, hilfebedürftigen Menschen zu helfen.

Hier ist die Hinderung ebenso zu bestrafen, wie ein tätlicher Angriff. Das Strafmaß muss ausschließlich mit Freiheitsentzug bestraft werden. Geldstrafen können die Schwere eines solches Fehlverhalten nicht aufwerten.

Das Strafmaß sollte sechs Monate bis 2 Jahre betragen.

Motivazioni:

Gesellschaftlich ist es verwerflich, wenn Rettungsdienst, wie aktuell oft erlebt, tätlich angegriffen werden und an der Ausübung der Hilfe für Verletzte und Hilfebedürftige gehindert werden. Hier ist Vorsatz gegeben.

Grazie davvero per il vostro appoggio, Olaf Paul da Eschweiler
Domande ai promotori

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Novità

  • Liebe Unterstützende,
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    Mit besten Grüßen,
    das Team von openPetition

Auch den Egomanen der Straße sollte der Freiheitsentzug drohen, denn Geldstrafen schrecken solche Leute nicht ab.

Kein Strafmaß unter Freiheitsentzug? Bereits bei Behinderung? Behinderung der Rettungsdienste kann auch beim Nicht bilden der Rettungsgasse auftreten. Bis 2016 war das Ordnungsgeld für das Nichtbilden einer Rettungsgasse bei 20 Euro (zwanzig). Nach langem Ringen hatte man sich endlich zu höheren Ordnungsgeldern und FE-Entzug durchringen können. Und jetzt soll das auf Freiheitsentzug angehoben werden? So sehr ich ein Vorgehen gegen tätliche Angriffe auf Rettungskräfte begrüße, ist diese Petition aufgrund der überzogenen Höhe des geforderten Strafmaßes zum Scheitern verurteilt.

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