Tierschutz

Benachteiligung von Wohnungssuche mit Pfötchen

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
72 Unterstützende 53 in Deutschland

Der Petition wurde nicht entsprochen

72 Unterstützende 53 in Deutschland

Der Petition wurde nicht entsprochen

  1. Gestartet 2017
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 04.01.2019
  4. Dialog
  5. Beendet

Es gibt seit dem 1.0.1 .17 ein neues Gesetz, bei dem das Tierhaltungsverbot nicht mehr rechtmäßig ist, und trotz alledem hält sich kein Vermieter dran. Benachteiligt sind Wohnungssuchende mit ihren Vierbeinern.

Ich bin ehrenamtlich im Tierschutz und befürworte, dass dieses Gesetz auch durchgeführt wird. Es ist diskriminierend für Wohnungssuchende und wird auch nicht ohne Protest hingenommen.

Begründung

Wenn wir alle unterschreiben, können wir gemeinsam was erreichen.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

Link zur Petition

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Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,

    der Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages hat eine Stellungnahme zur Petition abgegeben. Sie finden sie im Anhang.

    Herzliche Grüße

    Ihr openPetition-Team

  • Liebe Unterstützende,

    das Anliegen wurde an den zuständigen Petitionsausschuss weitergeleitet und hat das Geschäftszeichen Pet 4-19-07-4011-016785 erhalten. Wir werden Sie auf dem Laufenden halten und regelmäßig über Neuigkeiten informieren.


  • openPetition hat die von Ihnen unterstützte Petition offiziell im Petitionsausschuss von Deutschland eingereicht. Jetzt ist die Politik dran: Über Mitteilungen des Petitionsausschusses werden wir Sie auf dem Laufenden halten und transparent in den Petitionsneuigkeiten veröffentlichen.

    Als Bürgerlobby vertreten wir die Interessen von Bürgerinnen und Bürgern. Petitionen, die auf unserer Plattform starten, sollen einen formalen Beteiligungsprozess anstoßen. Deswegen helfen wir unseren Petenten, dass ihre Anliegen eingereicht und behandelt werden.


    Mit besten Grüßen,
    das Team von openPetition

Noch kein PRO Argument.

Als Vermieter darf ich noch immer selbst bestimmen, wer einzieht und wer nicht. Das nennt sich freiheitlich-demokratisch - passt leider nicht allen, die sollten dann in einen Staat gehen, in dem der Staat den Bürgern alles fremdbestimmt. Es gibt Vermieter, die sogar gerne an Tierhalter vermieten, auch an solche, die im Tierschutz engagiert sind. Aber man kann sich ja alles so hinbiegen, wie man will, weil man gerade Pech hat ...

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