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BGE Rostock - Für eine Politik mit Herz!

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  1. Aloitti 2021
  2. Keräys valmis
  3. Lähetetty
  4. Valintaikkuna
  5. Epäonnistunut

Ahoi von der Ostseeküste! 😉

Sehr geehrte Entscheidungsträgerin, sehr geehrter Entscheidungsträger,

zusammen mit allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern, nachfolgend auch Unterstützende von BGE Rostock genannt, setze ich mich für ein Bedingungsloses Grundeinkommen (BGE) in Deutschland ein.

Das erbetene BGE sollte aus wirtschaftlicher Sichtweise finanzierbar, aus sozialer Sichtweise gerecht gestaltet, als auch langfristig und dauerhaft gewährbar sein! Der geforderte Startzeitpunkt des BGE ist das Jahr 2022, besonders wichtig dabei ist die dauerhafte und von einem befristeten oder lokal limitiertem Projekt unabhängige Gewährleistung.

Zusammen bitten wir den deutschen Bundestag um ein BGE in Höhe von:

BGE Netto Ü18: 1.500€

BGE Netto U18: 750€

Missverständnissen sollte vorsorglich vorgebeugt werden, sodass an dieser Stelle zu erwähnen ist, dass die genannten Netto - Summen nach Abzug der Steuern, Krankenversicherung und Sozialabgaben zur Verfügung stehen sollten!

Die Summe der Sozialabgaben in Deutschland betrug im Jahr 2019 mehr als eine Billion Euro:

https://www.focus.de/finanzen/news/sozialabgaben-sozialstaat-kostet-deutschland-jetzt-mehr-als-eine-billion_id_12343722.html

Mögliche Finanzierungskonzepte eines Bedingungslosem Grundeinkommens:

  • Einführung einer Finanztransaktionssteuer
  • Einführung einer Ressourcensteuer
  • Einführung einer Konsumsteuer

Mögliche Vorteile eines Bedingungslosem Grundeinkommens:

  • effektive Bekämpfung von flächendeckender Armut
  • freie und ungezwungene Arbeitsplatzwahl
  • individuelle Freiheit der / - des Einzelnen
  • Absicherung bei Arbeitsplatzverlust
  • Absicherung in Krisenzeiten

Mögliche Nachteile eines Bedingungslosem Grundeinkommens:

  • Furcht der Gesellschaft vor unbekannten Veränderungen
  • Furcht der Gesellschaft vor Langzeitarbeitslosigkeit
  • Furcht der Gesellschaft vor Lohndumping

Für die Einführung eines BGE halten wir die Transformation der folgenden Sozialabgaben für unabdingbar:

  • Arbeitslosengeld 1
  • Arbeitslosengeld 2
  • Grundrente
  • Kindergeld
  • Sozialgeld
  • Wohngeld

In Anlehnung an den Artikel 1 im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland sollte das Bedingungslose Grundeinkommen staatlich finanziert sein. Es muss gemäß dem Artikel 1 einem jedem Menschen in Deutschland zugänglich sein!

https://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_1.html

Bedingungslos sollte jedoch nicht ohne Voraussetzung(en) bedeuten, so ist insbesondere eine besonders wichtige Voraussetzung zu erwähnen:

Es sollte mindestens eine Voraussetzung, nämlich eine unbefristete Aufenthaltserlaubnis bestehen, um einem Missbrauch unseres Sozialsystems vorbeugen zu können!

Sie finden bei Bedarf weitere Informationen zum BGE, indem Sie bequem den folgenden Verlinkungen folgen:

https://de.wikipedia.org/wiki/Bedingungsloses_Grundeinkommen

https://www.zeit.de/thema/soziale-ungleichheit

https://www.focus.de/finanzen/experten/leistung-vom-staat-wie-ein-grundeinkommen-finanzierbar-waere_id_6858781.html

Mit freundlichen Grüßen von der Ostseeküste aus der Hansestadt Rostock in Mecklenburg - Vorpommern

Ronny Rechlin von BGE Rostock

Perustelut

Ahoi von der Ostseeküste! 🙂

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

mein Name ist Ronny Rechlin. Ich bin 38 Jahre alt und gelernter Fachlagerist, mit mehr als zehnjähriger Berufserfahrung im Bereich der Gastronomie. Zusammen mit dem anonymisierten Ideengeber (26 Jahre alt) startete ich im Januar 2021 auf dieser Plattform die Initiative BGE - Bedingungsloses Grundeinkommen.

Unsere Initiative nahm an der Abstimmung21 teil, dem ersten Wettbewerb um den ersten bundesweiten Volksentscheid zur Bundestagswahl 2021, der auf dem zweiten Platz beendet worden ist. Unterstützung erfuhr unsere Initiative unter anderem durch Frau Katja Kipping von der Partei DIE LINKE auf Facebook.

Am 14.09.2021 haben die Norddeutschen Neuesten Nachrichten (NNN) in Mecklenburg - Vorpommern über BGE - Bedingungsloses Grundeinkommen berichtet. Sie finden den Zeitungsartikel in digitaler Form (Plus - Artikel), indem Sie bequem der folgenden Verlinkung folgen:

https://www.nnn.de/lokales/rostock/hansestadt-rostock/Rostocker-richtet-Online-Petition-fuer-ein-Grundeinkommen-an-den-Bundestag-id33576722.html

BGE - Bedingungsloses Grundeinkommen hat sich inzwischen zu der Initiative BGE Rostock weiterentwickelt.

Besuchen Sie BGE Rostock gerne auch auf Facebook, um mehr Hintergrundinformationen zu erhalten und im Bezug auf ein Bedingungsloses Grundeinkommen stets informiert zu sein, indem Sie bequem der folgenden Verlinkung folgen:

https://www.facebook.com/Bedingungsloses-Grundeinkommen-BGE-2021-101588308588720

BGE Rostock setzt nun die Initiative BGE - Bedingungsloses Grundeinkommen mit inhaltlich gleicher Forderung weiter fort. In der Vergangenheit ist viel passiert, was eine Anpassung an das aktuelle Geschehen erforderlich gemacht hat.

Nicht nur die Hochwasserkatastrophe, als auch die Machtübernahme der Taliban im Jahr 2021 haben uns allen sehr deutlich aufgezeigt, dass nicht alles Gold ist, was glänzt. Insbesondere und vor allem die Corona - Pandemie beschäftigt uns alle intensiv, in Deutschland bereits seit dem Jahr 2020.

Es zeigt sich deutlich auf, dass es mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einer Spaltung in Deutschland kommt, sodass ein "weiter so" oder "wir schaffen das" der ehemaligen Bundeskanzlerin nicht mehr möglich sind.

Im Rahmen der Corona - Pandemie beginnt die Unzufriedenheit innerhalb der Gesellschaft durch zahlreiche Maßnahmen im Rahmen des Infektionsschutzgesetzes, aber auch durch zahlreiche Verbote und Vorschriften im Bezug auf Ein - und Beschränkungen des öffentlichem Lebens zu steigen. Immer mehr zeichnet sich eine Spaltung der Gesellschaft in arm und reich, unten und oben ab.

Wo ist die gesellschaftliche Mitte (insbesondere der Mittelstand) geblieben? Soloselbstständige, Klein - und Kleinstbetriebe, aber auch ganze Firmen und Unternehmensketten sind verschwunden! Resultiert Zufriedenheit innerhalb der Gesellschaft nicht von unten nach oben, anstatt von oben nach unten?

Dies alles hat mit hoher Wahrscheinlichkeit zur Folge, dass die Anzahl politisch unzufriedener Menschen enorm steigender Tendenz werden wird, die Anzahl an Obdachlosen Menschen ebenfalls. Die Inflation beschleunigt dies noch unaufhörlich durch den Wachstum an Konsumausgaben bei gleichzeitig gleichbleibenden Gehältern der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern.

Steigende Lebensmittelpreise, die das Leben teurer machen, steigende Benzinpreise, die den Weg zur Arbeit teurer machen, eine drohende Klimakrise nicht einschätzbarer Natur sind nur einige der Beweggründe für diese Petition. So soll das nicht sein!

Eine öffentliche Diskussion muss ermöglicht werden, mit dem Ziel von Problemlösungen! Es wäre schön, wieder in zufriedene Gesichter mit einem Lächeln zu blicken, in einer Gesellschaft, in der sich Menschen nicht mehr wie in einer Mehrklassengesellschaft fühlen!

Eine starke Gemeinschaft kann die Politik nicht brechen!

Bitte unterstützen Sie auch die Europäische Bürgerinitiative Grundeinkommen (EBI), indem Sie bequem der folgenden Verlinkung folgen:

https://www.ebi-grundeinkommen.de/

Relevante Informationen zum aktuellen gesellschaftlich - politischen Aspekten:

https://www.tagesschau.de/inland/deutschlandtrend/deutschlandtrend-2533.html

https://www.focus.de/politik/deutschland/umfrage-zeigt-deutsche-mit-corona-management-unzufrieden-

wie-nie-zuvor-drei-aengste-treiben-viele-um_id_12763433.html

https://www.merkur.de/leben/gesundheit/corona-jahr-2020-leben-pandemie-covid19-existenzangst-arbeitslosigkeit-aengste-psyche-zr-90117880.html

Ich danke Ihnen vom ❤️ für Ihre Unterstützung, Ihnen beste Gesundheit und ein angenehmes Jahr 2022!

Mit freundlichen Grüßen von der Ostseeküste aus der Hansestadt Rostock in Mecklenburg - Vorpommern

Ronny Rechlin von BGE Rostock

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