Socijalnim pitanjima

Bischof Zsifkovics, wir fordern den Verbleib unseres Pfarrers David Grandits in unseren Gemeinden!

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Bischof Ägidius Zsifkovics
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  1. Pokrenut 2021
  2. Zbirka završena
  3. Poslato
  4. Dijalog
  5. Neuspješno

Am 29. Juni wird Bischof Zsifkovics mehrere Dekrete offiziell ergehen lassen, die die Versetzung einiger Pfarrer im Burgenland mit 1. September zur Folge haben wird.

Einer von ihnen ist David Grandits, der seit einigen Jahren u.a. in Wulkaprodersdorf tätig ist und nun plötzlich und ohne nachvollziehbaren Grund seine Pfarrgemeinden wieder verlassen muss.

Viele Menschen sind mit dieser unerwarteten Entscheidung des Bischofs nicht einverstanden, sehen diese als Willkürakt und sprechen sich hiermit ausdrücklich gegen die Versetzung und für den Verbleib ihres Pfarrers aus.

Obrazloženje

Sehr geehrter Herr Bischof! Poštovani gospodin biškup!

Pfarrer David Grandits hat als Pfarrmoderator und Seelsorger großartige und herzerwärmende Arbeit geleistet, sodass sich in den von ihm betreuten Pfarren über die letzten Jahre gute und lebendige Pfarrgemeinschaften entwickeln und stabile, vertrauensvolle Netzwerke entstehen konnten.

Damit eine gute und fruchtbare Pfarrgemeinschaft entstehen kann, braucht es einerseits einen kompetenten, engagierten Seelsorger, andererseits aber auch Zeit. Gemeinschaft kann nicht von heute auf morgen erzwungen werden, sie wächst und gedeiht und entwickelt sich langsam über viele Jahre im stetigen, wertschätzenden und bemühten Miteinander. Wer weiß das besser als Sie?

David Grandits hat sich als Neuankömmling im Nordburgenland mit viel Eifer und Hingabe dieser Aufgabe verschrieben. Er war stets geduldig und bestrebt, etwas zu erschaffen, etwas aufzubauen. Schlussendlich ist es ihm gelungen ein aktives Pfarrleben zu gestalten. Mit seinem freundlichen, offenherzigen Wesen konnte er seinen Platz inmitten der Pfarrgemeinschaft finden, sodass er nicht nur als Pfarrer, sondern vor allem als Mensch geschätzt wird. Er ist Freund und Wegbegleiter, Ansprech- und Kontaktperson, Beistand und Berater, Impulsgeber und Ideenspender.

Nun soll es laut Ihrem Dekret zu einer plötzlichen und willkürlichen Versetzung unseres Pfarrers kommen, was unser aller Leben verändern wird und nicht nur dessen Einsatz und Bemühen auf einen Schlag zunichte macht, sondern bei Vielen auch das Vertrauen in eine wohlüberlegte, wohlwollende Umgangsweise der kirchlichen Entscheidungsträger zerstört. Viele Mitglieder der Pfarrgemeinden sind durch ein so abruptes Auseinanderreißen vor den Kopf gestoßen und fühlen sich übergangen und gänzlich unverstanden. Eine solche Vorgehensweise, ohne vorhergegangenen Dialog, ohne Aufklärung, ohne zeitgerechte Ankündigung entspricht nicht den etablierten, demokratischen Umgangsformen des 21. Jahrhunderts, sondern hat autoritären Beigeschmack.

Einsatz, Bemühen und der zwischenmenschliche Kontakt für ein lebendiges Pfarrleben sind doch nicht beliebig austauschbar!

Ihr Geringschätzen von Zusammenhalt und Gemeinschaft führt bei so vielen Menschen zu Verunsicherung, Traurigkeit, Ärger und einem Gefühl der Zurückweisung. Diese Ihre Entscheidung ist für uns schlichtweg nicht nachvollziehbar! Herr Bischof, Sie riskieren durch Ihr Handeln ein Abwenden vieler Menschen von der Gemeinschaft, dem Brauchtum und letztendlich dem Glauben an ein faires und respektvolles Miteinander in der katholischen Kirche. 

Lassen Sie uns die Stabilität im Kleinen behalten, damit sie auch im Großen bestehen bleiben kann!

Wollen Sie denn wirklich eine harmonische, gut zusammengewachsene Gemeinschaft zerstören?

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David ist sehr beliebt, bei den Kleinen,Jungen und "Alten".Darüber sollte man in der Diözese eigentlich froh sein. Denn nur durch den persönlichen Kontakt schafft man es wieder Jüngere in die Kirchen zu bekommen. Es stimmt traurig, dass solche unverständlichen Aktionen wieder mehr Leute von der Kirche entfernen. Das kann nicht das Ziel sein. David leistet sehr gute Arbeit in Wulka - er sollte auf jeden Fall bleiben.

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