Reģions: Vācija
Labklājība

Blutspenden ab 16 Jahren

Petīcijas iesniedzējs nav publisks
Petīcija ir adresēta
Deutscher Bundestag
95 Atbalstošs 86 iekš Vācija

Petīcijas autors petīciju nav iesniedzis

95 Atbalstošs 86 iekš Vācija

Petīcijas autors petīciju nav iesniedzis

  1. Sākās 2014
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts
  4. Dialogs
  5. Neizdevās

Durch diese Unterschriftensammlung möchte ich ändern, dass Jugendliche mit 16 Jahren Blutspenden dürfen.

Pamatojums

Blutspenden hat nur Vorteile. Man kann anderen Menschen helfen und ist immer auf dem neuestem Stand der Gesundheit. Nur 4% der Deutschen gehen zum Blutspenden aber viel mehr Menschen brauchen Hilfe. Blutabnahme hat keinen negativen Effekte für den Körper. Wenn man ein Körpergewicht über 50 kg hat, darf man Blutspenden. Vor der Blutabnahme wird der Körper gründlich kontrolliert damit man weiß,ob die Person zum Blutspenden geeignet ist. Beim Blutspenden wird bis zu einen halben Liter Blut entnommen, dies schadet dem Körper nicht, da das Blutplasma und die weiße Blutkörperchen sich nachbilden. Die meisten Menschen zwischen 16 und 18 Jahren haben ein Körpergewicht von 50 kg, daher hat es keinen medizinischen Nachteil für den Körper. Viele Menschen denken das durch die Blutabnahme von minderjährigen schaden für den Wachstum einbringen, dies ist aber ein Mythos.

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Jaunumi

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

  • Liebe Unterstützer,
    vielen Dank für die Unterstützung.
    Ich werde vor den Sommerferien die Petition an den Gesundheitsminister Herr Gröhe übergeben.
    Mit freundlichen Grüßen Leo Konrad

Debates

Ich denke, dass die meisten Jugendlichen ab 16 durchaus in der Lage sind zu entscheiden ob Blutspenden etwas für sie ist oder nicht. Gesundheitstechnisch spricht wohl mehr dafür als dagegen und wenn ma rechtzeitig mithelfen kann ist es im späteren Leben bestimmt einfacher seinen Weg zu finden und ohne große Nachfrage zu helfen. Wir "alten" schaffen es ja anscheinend nicht ohne wirtschaftliche Anreize zu helfen.

Wenn tatsächlich zuwenig Blut gespendet wird, dann müssen halt die Preise bei der Entnahme erhöht werden. Derjenige, der Blut braucht, würde sicher mehr dafür bezahlen, wenn eine Knappheit besteht. Übrigens kassieren Organisationen wie das DRK viel zu viel selber ab beim Blutspenden.

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