Region: Brema

Bremer Erklärung: Mehr Jugendbeteiligung im Stadtteil wagen!

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Stadtteilbeiräte in Bremen
22 Wspierający 18 w Brema

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  1. Rozpoczęty 2014
  2. Zbiórka zakończona
  3. Zgłoszone
  4. Dialog
  5. Nie powiodło się

Jugendbeteiligung in Bremer Stadtteilen ist offen für alle Jugendlichen – unabhängig von Geschlecht, Migrationshintergrund, Aufenthaltsstatus, Religion oder etwaigen Beeinträchtigungen.

Die Bremer Erklärung ist am 21.10.2014 vom Bremer Bürgermeister Jens Böhrnsen unterschrieben worden. Mit der Unterzeichnung hier wollen die Jugendbeiräte den Stadtteilbeiräten zeigen wie groß die Unterstützergruppe ist.

Uzasadnienie

Bremen hat sich auf den Weg gemacht, Jugendliche zur Mitbestimmung im Stadtteil einzuladen. Jugendbeteiligung in Bremer Stadtteilen soll ernsthaft, vertrauens- und respektvoll sein. Sie ist keine Alibiveranstaltung. Diskussionen mit Jugendlichen geschehen auf Augenhöhe, ihre Meinungen werden ernstgenommen. Jugendliche erhalten Antworten und Diskussionsangebote.

Stadtteilbeiräte und Ortsämter arbeiten zur Jugendbeteiligung zusammen über die Grenzen von politischen Parteien hinweg. Jugendbeteiligung ist ein gemeinsames Interesse aller demokratischen Parteien. Jugendliche und ihr Engagement werden nicht ausgenutzt.

Jugendliche bringen die Interessen und Wünsche ihrer Altersgruppe im Stadtteil ein. Sie haben Erfahrungen und Kenntnisse in den eigenen Angelegenheiten und tragen damit dazu bei, Stadtteile und ihre Angebote jugendgerechter zu gestalten. Jugendliche entscheiden über den Weg und die Art der Jugendbeteiligung selbst. Bei weitergehenden Vorschlägen bemühen sich Stadtteilbeiräte, Unterstützung und Mittel für die Umsetzung von Jugendbeteiligungsprojekten zu organisieren. Die Stadtteilbeiräte reservieren Mittel oder übertragen Jugendlichen die Verantwortung für Ressourcen. In den Stadtteilbeiräten und Ortsämtern gibt es feste Ansprechpartner/innen für Jugendliche. Jugendliche werden in ihrem Engagement für den Stadtteil wahrgenommen, respektiert und unterstützt. Ihr Engagement erhält öffentliche Wertschätzung.

Bewährt haben sich bei Jugendbeteiligungsprojekten folgende Bedingungen: - Die Kommunalpolitik zeigt ihr Interesse, geht auf Jugendliche zu und bemüht sich um eine verständliche Sprache. Dabei wird z.B. angeboten, die Anliegen von Jugendlichen zu Beginn der Beiratssitzungen zu behandeln. - Es gibt ein verlässliches und kontinuierliches Angebot zur Jugendbeteiligung im Stadtteil. - Jugendliche haben Entscheidungsmacht und entscheiden selbstständig über die Umsetzung von Projekten. Sie verfügen dazu über ein eigenes Budget. - Es gibt klare Rahmenbedingungen und Regeln, die den Jugendlichen deutlich gemacht oder mit ihnen verhandelt werden. Beiräte und Ortsämter machen die Grenzen ihrer Möglichkeiten klar. Der rechtliche, zeitliche und finanzielle Rahmen und eventuelle Planungsstände werden transparent gemacht. - Die Anforderungen an Jugendliche in den Beteiligungsprojekten sind jugendgerecht. Die Projekte selbst sind jugendgerecht und motivierend gestaltet. Jugendbeteiligungsprojekte berücksichtigen Spaß, sind ergebnisorientiert und zielgerichtet auf die Umsetzung. - Vorschläge werden zeitnah umgesetzt. Verzögerungen werden zurückgemeldet und erklärt. - Das Ortsamt hilft bei der Abrechnung von Globalmitteln. Die Abwicklung ist so unkompliziert wie möglich. - Formale Anforderungen sind auf das Nötigste beschränkt. Bürokratische Hemmnisse werden aus dem Weg geräumt. - Jugendliche und Erwachsene erhalten Angebote zum fachlichen Austausch und zur Fortbildung. Jugendgremien erhalten eine pädagogische Begleitung und Fortbildungsangebote, etwa zur Teambildung und Projektplanung. - Da Jugendliche sich nicht nur in ihrem Wohnbezirk orientieren, können auch Jugendliche aus Nachbarstadtteilen mitmachen, wenn sie sich im betreffenden Stadtteil häufig aufhalten.

Jugendbeteiligung in Bremer Stadtteilen ist offen für alle Jugendlichen – unabhängig von Geschlecht, Migrationshintergrund, Aufenthaltsstatus, Religion oder etwaigen Beeinträchtigungen. Dabei werden im Vorfeld eines Projektes zum Beispiel alle Schulen und Jugendeinrichtungen angesprochen.

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