Umwelt

Brunner Heide: Naturschutz und Naherholungsgebiet für Anrainer*innen

Petition richtet sich an
Bürgermeister Andreas Linhart
549 Unterstützende

Sammlung beendet

549 Unterstützende

Sammlung beendet

  1. Gestartet März 2023
  2. Sammlung beendet
  3. Einreichung vorbereiten
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

JA zum Naturschutz

JA zum Naherholungsgebiet für Anrainer*innen

NEIN zum Naturdenkmal und dem damit verbundenen Betretungsverbot

NEIN zu politischen (Macht-)Spielen

Begründung

Stellen Sie sich vor, es gibt einen kleinen Teich mit einem Steg, umrahmt von Sträuchern, einem Spazierweg, Platz zum Spielen – und niemand darf das Areal betreten. Genau das droht jetzt dem Gebiet der so genannten Brunner Heide. Seit zwei Jahren ringt die Rainer Gruppe als Eigentümerin mit der Gemeinde um eine Lösung, damit die Anrainer dort spazieren, spielen und angeln können. Mitte März war mit Bürgermeister Andreas Linhart endlich eine Lösung gefunden. Doch eine Woche später stimmte dieser, mit dem gesamten Gemeinderat, dagegen. Stattdessen ist nun die Rede von einem so genannten Naturdenkmal, also einem Einfrieren des aktuellen Zustandes, verbunden mit einem Betretungsverbot. Absurd.

Die Rainer-Gruppe würde das Areal gerne öffnen, muss es nach dieser Entscheidung aber aus Haftungsgründen absperren. 

Wir wollen mit dieser Petition erreichen, dass die Gemeinde ihre Entscheidung revidiert und eine Möglichkeit schafft, damit die Brunner Heide wieder geöffnet und genutzt werden kann. Zum Wohl der Natur und der Menschen.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Rainer Gruppe aus Wien
Frage an den Initiator

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Neuigkeiten

Bitte Unterschreiben! Ich will diese Pfütze (Gelsenzucht!) nicht mehr sehen! Weg mit dem Gehölze! Freie Sicht auf die Autobahn! Eigene Autobahnanbindung für nicht leistbare Wohneinheiten! Niemand braucht einen Eisvogel - weg mit der Natur und alle Probleme sind gelöst. Wieso versteht das keiner?

Wichtig zu sagen ist, dass die Rainer Gruppe die diese Petition in die Welt gesetzt hat, das Gebiet seit 4 Jahren versperrt. Davor war das Grundstück ebenfalls im Besitz einer Firma und war nie versperrt! Ebenfalls hat die Rainer Gruppe das Grundstück mehrmals verbotener Weise gerodet und die Natur zerstört, damit als Baugrund umgewidmet werden kann. NICHT UNTERSCHREIBEN dabei handelt es sich offenbar um eine Falle!

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