Region: Klotzsche
Bild av framställningen Bürgerbegehren gegen den Bau eines Asylbewerberheimes in Dresden Klotzsche
Skydd av minoriteter

Bürgerbegehren gegen den Bau eines Asylbewerberheimes in Dresden Klotzsche

Initiativtagaren är inte offentlig
Petitionen är riktat mot
Bürgermeister Gottfried Ecke
625 Stödjande 316 i Klotzsche

Initiativtagaren skickade inte in petitionen.

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Initiativtagaren skickade inte in petitionen.

  1. Startad 2014
  2. Insamlingen är klar
  3. Inlämnad
  4. Dialog
  5. Misslyckade

Am 03.11.2014 wurde von dem Ortsbeirat Dresden Klotzsche gegen das Votum der Klotzscher Einwohner der Bau des Asylbewerberheimes auf der Karl-Marx-Straße beschlossen. Dieses Asylbewerberheim soll im unmittelbaren Umfeld zweier Schulen und eines Kindergartens direkt auf der Karl-Marx Straße errichtet werden. Die Kosten dafür werden mit rund 2,5 Millionen Euro veranschlagt. 2013 hatte der Ortsbeirat Klotzsche den Ausbau der ehemaligen Außenstelle des Gymnasiums Klotzsche, im Gelände der Flugzeugwerft wegen der veranschlagten Kosten von 500.000 EUR abgelehnt. Keiner der befürwortenden Ortsbeiräte wohnt im unmittelbaren Umfeld des geplanten Asylbewerberheimes. Wir Klotzscher wissen sehr wohl um die Notwendigkeit eines Asylbewerberheimes, doch lehnen wir den Standort auf der Karl-Marx Straße ab.

Orsak

Die veranschlagten Kosten von 2,5 Millionen Euro und der direkte Bau, inmitten eines Wohngebietes und zur Nähe zweier Schulen, muss nicht sein. Es muss eine andere Lösung geben und die Ansiedlung muss nicht inmitten der Wohngebiete statt finden. Die Verunsicherung und Angst der Einwohner ist verständlich und nicht akzeptabel. Wir möchten darauf hinweisen, dass dies keinen rechten Beigeschmack haben soll und darf aber ich als Anwohner im unmittelbaren Umfeld, muss mich damit nicht einverstanden gebe.

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Das Asylproblem verschärft sich auch deshalb so sehr, weil letztinstanzlich abgelehnte Asylbewerber in Deutschland so gut wie nicht mehr abgeschoben werden. Damit wird geltendes Recht verletzt zum Schaden der einheimischen Bevölkerung (Lärm, Unsicherheit, Kosten, Kriminalität, …), aber auch zum Nachteil der echten Flüchtlinge, für die dann kein Platz und keine Akzeptanz mehr in der Bevölkerung ist. Junge kräftige und gut ernährte muslimische Männer aus Tunesien sind keine Flüchtlinge! Und der gewählte Standort auf einer Grünfläche inmitten eines Wohngebiets und in unmittelbarer Nachbarschaft z

Die Petition argumentiert, die Zustimmung des Ortschaftsrates wäre gegen das Votum der Klotzscher Einwohner erfolgt. Das möchte ich in Frage stellen. Sicher gibt es viele Stimmen dagegen. Aber wie viele gibt es denn dafür, die deswegen nicht gleich jeden Montag auf die Strasse rennen? Auch wenn es nur 51% sein sollten, kann unsere Demoktratie nur so funktionieren, dass die gewählten Vertreter in unserem Sinne handeln. Dafür haben wir (jeder Einwohner, jeder Wähler) sie ausgewählt. Dies sollte einfach mal akzeptiert werden. Und natürlich gibt es Redebedarf, wie die Asylbewerber integriert werde

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