Região: Dresden
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Bürgerinitiative Lockwitz - Umnutzung Lockwitztalstraße 60/ 60a zum Asylbewerberheim

Requerente não público
A petição é dirigida a
Bürgermeister Martin Seidel, Bereich Solziales
1.447 Apoiador 1.234 em Dresden

O peticionário não entregou a petição.

1.447 Apoiador 1.234 em Dresden

O peticionário não entregou a petição.

  1. Iniciado 2014
  2. Colecta finalizada
  3. Submetido
  4. Diálogo
  5. Falhado

Die Landeshauptstadt Dresden plant mit dem „Maßnahmeplan zur Schaffung zusätzlicher Unterbringungskapazitäten 2015/16“ eine Umnutzung des bislang leerstehenden Wohngebäudes auf der Lockwitztalstraße 60/ 60a zum Übergangswohnheim für Asylbewerber.

In der Ortsbeiratssitzung am Montag, den 03.11.2014 mussten wir erfahren, das die Pläne hinsichtlich der Finanzierung und Betreibung des Heimes erhebliche Mängel aufweisen. Als unmittelbare Anwohner und Bürger des Stadtteils Lockwitz werden wir dieses Vorgehen nicht akzeptieren und fordern die Landeshauptstadt Dresden auf, die Pläne grundlegend hinsichtlich Finanzierung, Sicherheit und Standortwahl zu überprüfen.

Razões

Zur Ortsbeiratssitzung wurde uns anhand einer Präsentation noch einmal das Konzept zu den geplanten Maßnahmen/ neuen Asylheimen vorgestellt. Das Konzept der Stadt ist keineswegs schlüssig, bspw. wird bei der Finanzierung zu 80% auf das Land verwiesen, was jedoch z.Z. noch völlig offen ist. Die Auswahl der Standorte zur Nutzung von bestehenden Gebäuden wurde öffentlich ausgeschrieben, teilweise wussten die Beteiligten des Ortsbeirates bzw. der Sitzung überhaupt nicht wo die Gebäude/ geplanten Standorte sich befinden. Ein extremes Beispiel dafür ist bspw. die Heidenauer Str. (geplant als Clearingstelle für ankommmende Asylbewerber) wo sich in knapp 200 m Entfernung eine Grundschule/ Hort befindet.

Große Sorgen macht uns auch die Betreibung der Heime, welche lt. Konzept ausschließlich von externen Unternehmen bzw. den Eigentümern der Gebäude abgedeckt werden soll. Der offizielle Betreuungsschlüssel liegt bei 1 zu 150, bei Einrichtungen wie auf der Lockwitztalstr. mit 72 Plätzen ist davon auszugehen, das keine permanente Aufsicht/ Betreuung Vorort stattfinden wird. Optional ist im Gespräch hier eventuell werktags mit einem Wachschutz aufzustocken - wie das bei externen, gewinnorientierten Betreiberunternehmen ausschauen wird, ist bereits jetzt absehbar.

Wie bitte sollen wir als Anwohner und Bürger des Stadtteils Lockwitz dieser Sache vertrauen!?

Muito obrigado pelo seu apoio

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Novidades

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

  • Sehr geehrte Damen und Herren,

    lt. der Sächsischen Zeitung ist der geplante Termin mit unserer Oberbürgermeisterin, Frau Helma Orosz für morgen, 12.11.2014 wegen Krankheit leider abgesagt worden.

    Der angekündigte Vorort-Termin im Bürgersaal des Ortsamtes Leuben, Hertzstraße 23 ab 17.30 Uhr findet aus diesem Grund NICHT statt!

    Wir bitten die Irritation zu entschuldigen und bedanken uns uns noch einmal für den Hinweis.

    Mit freundlichen Grüßen
    - Bürgerinitiative-Lockwitz -

  • Sehr geehrte Damen und Herren,

    vielen lieben Dank für die Unterstützung unserer Petition. Hiermit möchten wir Sie zu nachfolgenden Termin informieren:

    Oberbürgermeisterin Helma Orosz besucht am 12. November Ortsamt Leuben

    Gemeinsam mit dem Ortsamtsleiter Jörg Lämmerhirt und Mitgliedern des Ortsbeirates ist Oberbürgermeisterin Helma Orosz am Mittwoch, 12. November, im Ortsamt Leuben unterwegs. Sie beginnt ihre Tour um 15.30 Uhr mit einem Besuch des Ortsvereins Zschieren-Zschachwitz e. V., Wilhelm-Weitling-Straße 66. Gegen 16.10 Uhr geht es weiter zum Kleingartenverein Altleuben e. V. an der Pirnaer Landstraße 147. Treff ist der Parkplatz hinter dem REWE-Markt am Spartenheim Altleuben. Hier trifft die Oberbürgermeisterin Vertreter des... avançar

Ohne vornehm um den heißen Brei herumzureden: Ca. 85% der Zuwanderer sind asylmißbrauchende Wohlstandsflüchtlinge. Würde man diese, statt mehrere Jahre lang währende Duldungen, in ihre Heimatländer zurückführen, so gäbe es in Deutschland und anderen EU-Staaten keine Unterbringungsschwierigkeiten und -diskussionen. Wobei der Großteil der (oft jungen männlichen) Flüchtlinge ausschließlich nach Deutschland flüchten möchte, da hier die finanzielle Ausstattung, Versorgung bzw. Alimentierung wesentlich großzügiger ist, als in anderen EU-Staaten. Jeder kann das im web nachlesen und prüfen!

Ich lebe selbst keine 500 m von einem Asylheim entfernt, ich erlebe weder "vermummte" Menschen (vielleicht an Fasching), noch bleibe ich ab 20 Uhr zu hause. Ich habe in Johannstadt noch nie die Erfahrung gemacht, dass Menschen aus anderen Kulturen gefährlich wären oder sich nicht an "unsere" Regeln und Normen halten würden. Diese Initiative strotzt vor Vorurteilen, gehen Sie auf die Straße um Menschen kennenzulernen, statt mit Pegida den Ruf unserer Stadt zu zerstören!!!

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