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Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen - Stärkere Sanktionen durch die Bundesnetzagentur gegenüber der Post AG

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Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags
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  1. Algatatud 2018
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Der Deutsche Bundestag möge beschließen, dass die Bundesnetzagentur die Post AG mit stärkeren Sanktionen belangen kann, wenn die Postzustellung nicht täglich erfolgt, sie Ihre Arbeitskräfte nicht fachgerecht ausbildet, Sendungen verspätet ausgeliefert werden oder verloren gehen.

Selgitus

Sehr geehrte Damen und Herren,in den letzten Monaten habe ich regelmäßig Probleme damit, dass Post, die ich geschrieben habe, beim Empfänger nicht ankommt, oder dass ich Post nicht erhalte, die an mich geschrieben wurde.Im Januar hatte ich dies bei der Post direkt reklamiert, weil von vier Briefen, die ich geschickt hatte: -einer bis heute gar nicht -einer mit drei Wochen Verspätung-einer regulärer-einer vermutlich regulär (das konnte ich nicht nachprüfen) ihr Ziel erreicht hatten, also eine Reklamationsquote von 50%!Das Reklamieren war umständlich, man bekommt nichtssagende Formbriefe, Wochen später zwei 70-Cent-Briefmarken als Entschädigung. Dann erst kann man sich bei der Bundesnetzagentur beschweren, die dann zwar etwas individueller antwortet – aber ich habe das Gefühl, dass weder die Bundespostagentur noch die Post ernsthaft an einer Besserung interessiert sind. Der Januar war der krasseste Monat, aber ähnliche Fälle gab es in den letzten zwei Jahren regelmäßig. Ein Brief an meine Tante Weihnachten 2016 kam Ende Februar bei ihr, zwei Briefe, die ich im Februar und April 2017 schrieb, kamen bei Ihren Empfängerinnen nie an, die Geburtstagspost meines Mannes an seinen Bruder im April 2017 erreichte diesen ebenfalls nie. Und vielleicht haben wir die eine oder andere Nicht-Zustellung auch gar nicht bemerkt. Wir und die, die uns Briefe schreiben, fragen schließlich nicht immer nach, ob die Post angekommen ist. Was wir aber merken ist, dass seit ca. 24 Monaten bei uns montags generell keine Post mehr zugestellt wird.Jetzt schreibe ich, weil es aktuell wieder zwei Fälle schlechter Zustellung an unsere Anschrift gibt: ein Brief, den eine Freundin im April schrieb (auch Fotos lagen im Brief), ist hier nie angekommen; meine Tochter wartet seit zwei Wochen auf eine Briefsendung mit dem Probedruck des Jahrgang-Abitur-Buches – in vier Wochen ist Zeugnisverleihung! Ich reklamiere dies alles gar nicht mehr bei der Post. Zum einen, weil immer der Absender reklamieren muss (dazu kann und will ich meine Freundin z. B. aber nicht auffordern). Und dann ärgere ich mich über die Formbriefe, die dann kommen, und glaube nicht an eine auch nur geringfügige Wirkung. Dabei ist Postzustellung keine karitative Leistung. Wir Kunden bezahlen dafür. Und gesetzlich verankert ist sie außerdem.Mein Vorschlag: mind. 50,- € (20,-) plus Materialwert für jede nicht zugestellte/verlorene (verspätete) Sendung sind zu zahlen: Materialwert an den Kunden, 50/20 € an eine gemeinnützige Organisation nach Wahl des Kunden.

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