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Terveys

Bundesweite Wiedereröffnung der Yogastudios und Yogaschulen zum 15.Mai 2020

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Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
947 Tukeva 937 sisään Saksa

Vetoomusprosessi saatiin päätökseen

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Vetoomusprosessi saatiin päätökseen

  1. Aloitti 2020
  2. Keräys valmis
  3. Lähetetty
  4. Valintaikkuna
  5. Valmis

Wir wollen erreichen, dass die derzeitige Schließung aller Yogastudios und Yogaschulen unter bestimmten Bedingungen aufgehoben wird. Die Auflagen, unter denen z.B. der Einzelhandel bereits geöffnet sein darf, sollte auch auf die Yogastudios und Yogaschulen angewandt werden.

Perustelut

Seit dem 15.3.2020 sind alle Fitness- & Gesundheitszentren, aufgrund der behördlichen Schließung bedingt durch das Corona Virus, in Hamburg und Schleswig Holstein geschlossen. Inhaber von Yogastudios und Yogaschulen sind seit Beginn der bundesweiten Maßnahmen verunsichert, weil Yoga definitiv nicht zum Sport-oder Fitnessbranche zählt. Yoga wird heutzutage als Verfahren zur Erhaltung oder Wiederherstellung der Gesundheit und Entspannungsmethode angewendet.

Yoga findet in Gruppen-oder Einzelsitzungen statt. Eine typische Sitzung beginnt mit der mentalen Vorbereitung, die das Ziel hat, den Alltag hinter sich zu lassen. Es folgt eine Reihe von verschiedenen Atemübungen (Pranayama) und Körperhaltungen (Asana) In der mittleren Phase werden insbesondere die physischen Fähigkeiten trainiert. Eine Yoga-Einheit endet mit einer Entspannungübung. Yoga stimuliert den Stoffwechsel und kräftigt das Nervensystem. Gleichzeitig lassen sich mithilfe der Atemübungen Verspannungen lösen und Stress abbauen.

Für die bisherigen Sicherheitsvorkehrungen und Beschlüsse haben wir als Yogastudio-/schulinhaber ein hohes Maß an Verständnis und tragen die Entscheidungen der Regierung mit. Für uns ist es jedoch nicht nachvollziehbar, warum Baumärkte, Möbel-/Autohäuser oder Einzelhandelsgeschäfte mit bis zu 800 qm mehr Berechtigung erhalten als Yogastudios/-schulen.

Nachweislich können wir vorbringen, dass unsere TeilnehmerInnen/SchülerInnen das Online Angebot unserer Yogastudios-/schulen aus nur bedingt oder gar nicht annehmen können bzw. wollen. Viele TeilnehmerInnen/SchülerInnnen sprechen jetzt schon, nach nur 5 Wochen Kontaktsperre, über ein erhebliches Maß an gesundheitlichen Einschränkungen und Problemen, die wieder zurückkehren.

Die ersten psychosomatischen Belastungen und Erkrankungen unserer TeilnehmerInnen/SchülerInnnen sind uns bekannt. Die Kontaktsperre und eine mögliche Verlängerung führen zu einer immensen psychischen Belastung. Nicht nur bei TeilnehmerInnen/SchülerInnnen, sondern auch bei unseren YogalehrerInnen und den Inhabern der Yogastudios und -schulen.

Unsere Existenzgrundlage wird uns durch eine eventuelle Verlängerung entzogen. Wir als Yogastudios und Yogaschulen, sind von Mitgliedsbeiträgen, dem Verkauf von Zehnerkarten und vor allem den Ausbildungsgebühren für Yogalehrerausbildungen und Yogaleherweiterbildungen abhängig.

Wir bitten darum, eine Wiedereröffnung aller Yogastudios und Yogaschulen in Deutschland zum 15. des Monats Mai möglich zu machen. Dies ist der ausdrückliche Wunsch unserer Yogateilnehmer, unserer Ausbildungs-und Weiterbildungsteilnehmer, als auch der YogalehrerInnen. Sollte es zum 15. Mai notwendig sein, unser Angebot vorübergehend unter regulierenden Sicherheitsmaßnahmen auszuführen, so können wir dies natürlich möglich machen.

  • Sicherheitsabstand von mindestens 2 Meter im Yogaraum

  • Eine maximale Teilnehmerzahl pro qm Fläche Yogaraum

  • Desinfektion aller Matten und Yogahilfsmittel vor und nach Gebrauch

  • Keine Nutzung der Duschen und Umkleiden

  • Keine Nutzung der Aufenthaltsräume oder Lounges

  • Keinen Körperkontakt zu anderen Kunden und YogaleherInnen

Wir errichten diese Petition, damit wir wahrgenommen werden und unserem Wunsch sowie dem Wunsch unserer YogaschülerInnen und YogalehrerInnen nachgekommen wird.

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Väittely

Kleine Yogastudios können eine Abstandsregelung von 10qm nicht einhalten. Dies bedeutet das Ende für diese Yogastudios. Bitte darum, die Abstandsregelungen auf 1,5m zu reduzieren

Ich als Yogalehrer kann diesen Wunsch verstehen, sehe aber in einer Öffnung durchaus Probleme, die ich im Einzelhandel auch skeptisch sehe. Sollen die Teilnehmer während des Unterrichts Masken tragen? Das wäre zumindest Teil der aktuellen Regeln für den Einzelhandel. Und Yoga mit Masken, ich sehe es nicht... In einem geschlossenen Raum mit körperlicher Anstrengung, intensiver Atmung halte ich die Yogapraxis gemeinsam mit anderen zur Zeit für verantwortungslos. Ich lehre das Gebot der Achtsamkeit und ich für meinen Teil sehe das inzwischen so, dass dieses Gebot verletzt würde.

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