Region: Dortmund
Bygge

Burger King an der B 1/ Wittekindshof – Nein Danke!

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Stadtplanungs- und Bauordnungsamt der Stadt Dortmund
155 Støttende 103 inn Dortmund

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  1. Startet 2016
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Das Problem

Es soll eine Burger King Filiale auf der Freifläche neben der Total Tankstelle und dem Wittekindshof an der B 1 / Ecke Detmar-Mülher-Straße, direkt an ein Wohngebiet angrenzend, gebaut werden. Die Zufahrt zu dem 24h-Drive-In-Fast-Food-Restaurant soll von der B 1 erfolgen, die Ausfahrt wird über die Detmar-Mülher-Straße geleitet, die nur in Richtung B 1 befahren werden darf.

Dies und auch die Zufahrt von der B 1 bedeuten eine erhebliche Erhöhung der Gefahr von Unfällen auf der mit ca. 144.000 Fahrzeugen täglich ohnehin schon überlasteten B 1 im Bereich Hauptfriedhof – Wittekindshof – Kreuzung Lübkestraße.

Die Forderung

Wir fordern mit dieser Petition, dass Burger King die Genehmigung für dieses Vorhaben versagt wird.

Grunnen til

Der Bau der Burger King Filiale wird die ohnehin schon kaum erträgliche Verkehrssituation an der B 1 noch verschärfen, von der zusätzlichen, schon jetzt kaum zumutbaren Lärmimmission und Luftverschmutzung ganz abgesehen.

Konkret bedeutet dies:

  1. Verkehr

Der Bau der Burger King Filiale führt zu einer starken Zunahme des Verkehrsaufkommens im angrenzenden Wohngebiet sowie auf der B 1. Insbesondere Lübkestraße, Im Defdahl, Detmar-Mülher-Straße und Frensdorffstraße werden als Zu- und Abfahrt genutzt werden. Dies sowie der zu erwartende Mischverkehr (Motorrad, PKW, LKW, Bus etc.) führen zu einer erhöhten Unfallgefahr, insbesondere für Kinder, Fuß- & Spaziergänger, Fahrradfahrer, Senioren, aber in den engen, für einen derartigen Verkehr überhaupt nicht ausgelegten Seitenstraßen der B 1 auch für alle anderen motorisierten Verkehrsteilnehmer

Zusätzlich wird der B 1 Durchgangsverkehr (in Richtung Essen und Unna) beeinträchtigt. Neben der Gefahr durch Unfälle durch wiederauffahrende Autos kommt es zwangsläufig zu weiteren Staus an der permanent überlasteten Kreuzung Lübkestraße / B 1, dem größten Unfallschwerpunkt in Dortmund. Zusammenstöße mit Kraftfahrzeugen, aber auch der Stadtbahn sind hier an der Tagesordnung.

  1. Lärmbelästigung

Ein 24h-Drive-In Betrieb führt zu einer dauerhaften und erheblichen Lärmbelästigung durch ständig an- und abfahrende Fahrzeuge. Neben Motorengeräuschen und Türenschlagen wird der 24-h Betrieb Nachtschwärmer anziehen, die oft angetrunken lärmen und grölen.

  1. Luftverschmutzung und Geruchsbelästigung

Durch das erhöhte Verkehrsaufkommen kommt es zu einem erhöhten Ausstoß von Abgasen; die durch den starken Verkehr auf der B 1 ohnehin stark belastete Luft wird weiter verschmutzt werden. Auch das Betreiben der Filiale selbst führt zu einem erhöhten Schadstoffausstoß der an- und abfahrenden Autos, von der starken Geruchsbelästigung durch Frittierfett ganz abgesehen.

  1. Müll

Fast-Food-Restaurants wie Burger-King verwenden reichlich Verpackungsmaterial (Tüten, Pappteller, Plastikbecher), das von gedanken- und verantwortungslosen Kunden aus dem Auto geworfen wird. Der Müll dürfte sich im gesamten Umfeld verbreiten, da niemand garantieren kann, dass die Mitarbeiter von Burger King etwaige Auflagen seitens der Behörden einhalten. Essensreste, die auf Straßen und Gehwegen landen, werden Ratten anziehen.

Aber es ist noch nicht zu spät:

Das Bauvorhaben befindet sich noch in der Prüfung; eine Baugenehmigung wurde noch nicht erteilt. Außerdem konnten ähnliche Vorhaben bisher verhindert werden: der Bau eines Kentucky Fried Chicken 2001 an derselben Stelle sowie der Bau eines Burger Kings auf der Südseite der B 1 (Lessingstraße).

Der Bebauungsplan der Stadt Dortmund für den fraglichen Bereich (InO 129 Östl. Teil) hat die Stabilisierung neuer Nutzungsstrukturen entlang dem Westfalendamm aus dem Bereich hochwertiger Dienstleistungen zum Ziel. Davon kann bei einem Burger King keine Rede sein.

Diese Vorgaben sollen dadurch unterlaufen werden, dass „offiziell“ ein Bürogebäude geplant ist. In der Beschreibung des Planungsbüros liest sich dies jedoch anders. Danach soll ein Burger King-Restaurant mit Büroeinheiten im Obergeschoss entstehen. Man fragt sich, welcher Dienstleister bei dem Überangebot von Büroflächen in Dortmund ausgerechnet über einer Systemgastronomie sein Büro ansiedelt. Hier soll der Bock zum Gärtner gemacht werden!!

Der Bau der Filiale bedeutet vielmehr eine erhebliche Zunahme des Verkehrs mit allen negativen Folgen wie Lärm, Gestank, Abgasen und vor allen Dingen Unfällen auf der B 1 und in den Straßen des angrenzenden Wohngebiets.

Deswegen:

Falls Sie Anwohner des betreffenden Gebiets sind oder regelmäßig über die B 1 fahren oder Ihnen etwas ähnliches wiederverfahren ist und Sie uns einfach helfen möchten, unterstützten Sie uns mit Ihrer Unterschrift!!!

Jede Ihrer Stimmen zählt um den Bau der Buger King Filiale zu verhindern und die unfallträchtige Verkehrssituation nicht noch weiter zu verschärfen.

Takk for støtten

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