Region: Allensbach
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Chancen erkennen - für eine attraktive und lebenswerte Ortsmitte

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Bürgermeister Stefan Friedrich
467 Støttende 386 inn Allensbach

Innsamling ferdig

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  1. Startet september 2022
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  5. Beslutning

Chancen erkennen - für eine attraktive und lebenswerte Ortsmitte

 

Die Bezirkssparkasse Reichenau und die Gemeinde Allensbach wollen das

sogenannte Adlerareal im Ortskern neu bebauen. Die Grundstücke gehören zum Teil

der Gemeinde. Bauherrin ist die Sparkasse. Sie hat ihre Pläne im Gemeinderat

vorgestellt und wird in den nächsten Monaten entsprechende Bauanträge einreichen.

 

 

Das betroffene Gebiet gehört zur städtebaulichen Kernzone von Allensbach und trägt

maßgeblich zum Ortsbild bei. Dort gelten die strengsten Vorgaben einer

Gestaltungssatzung, die sich Allensbach vor vielen Jahren gegeben hat, und die -

zumindest im Kerngebiet – im Wesentlichen bis heute eingehalten wurden. Dem

haben wir zu verdanken, dass Allensbach der liebenswerte Ort geblieben ist, den wir

heute kennen.

 

Wir sagen: "Die Pläne der Sparkasse berücksichtigen zum jetzigen Stand nicht die

Vorgaben der Gestaltungsatzung in vielfacher Weise (Dachneigung, Braugrenzen,

Baulinien, Wandhöhen, Traufhöhen etc.). Das Adlerareal würde durch die

Aufreihung gleichförmiger Bauten städtebaulich zu einer austauschbaren

Vorstadtzone werden. Die Chancen des Erhalts und der Wiedergewinnung einer

charmanten Ortsmitte wären nach derzeitigem Planungsstand aufgegeben."

 

Wir – die Bürgergruppe Adlerareal - fordern deshalb von der Gemeinde Allensbach:

  

 

 Berücksichtigung der Vorgaben der Allensbacher Gestaltungssatzung – so wie

bei jedem anderen Bauherren auch - bei der Erstellung des Bebauungsplans

für das Adlerareal

 

 Einsetzung eines projektbezogenen Gestaltungsbeirats mit externen

Fachleuten, um die Sparkasse bei der städtebaulichen Optimierung ihrer

Planung zu begleiten

Unterstützen Sie unsere Forderungen mit Ihrer Unterschrift auf unserer Homepage www.adlerareal.de

oder schreiben Sie uns eine E-Mail an: info@adlerareal.de

Grunnen til

Es geht um den Erhalt des Allensbacher Ortsbildes, eine der Gestaltungssatzung entsprechende Planung, die nicht nur die wirtschaftlichen Bedinungen der Bezirkssparkasse Reichenau erfüllt. Ein Gremium mit externen Fachleuten soll die Bauherren und ihre Architekten beraten.

https://www.gemeinde-allensbach.de/rathaus-service/ausschreibungen-bekanntmachungen/bekanntmachungen?tx_hwnews_hwnews%5Baction%5D=show&tx_hwnews_hwnews%5Bcontroller%5D=Newsartikel&tx_hwnews_hwnews%5BcurrentPage%5D=1&tx_hwnews_hwnews%5BnewsartikelId%5D=363&cHash=1710a2be71f3145cc1880738bac26d95

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nyheter

  • Mit dieser Anzeige wollen wir im Amtsblatt vom 5. April zeigen, dass die geplante Bebauung auf dem Adler-Areal nicht den Vorschlägen des Gestaltungsbeirats entspricht und zu wuchtig an dieser Stelle ist.

    Wenn Sie diesen Protest unterschreiben wollen, können Sie uns gerne noch bis Ostermontag Ihren Namen nennen. Einfach eine Mail an info@adlerareal.de schreiben.

  • Wer macht mit? Mit dieser Anzeige wollen wir im Amtsblatt zeigen, dass wir mit der geplanten Bebauung nicht einverstanden sind und wesentliche Vorschläge der Gestaltungsbeiräte ignoriert wurden.

    Bitte die Zustimmung zur Unterschrift bis Mittwoch schicken an: info@adlerareal.de

    PS: Es entstehen mit der Zustimmung für Sie keine Kosten.

  • Nach dem Abbruch des Adler-Gebäudes wird es nun ernst: Der Gemeinderat berät in seiner Sitzung am Dienstag, 19. März, um 20 Uhr den Bebauungsplan des Adlerareals. Mit dem Beschluss der Offenlage werden die Weichen gestellt, was künftig an der Radolfzeller Straße gebaut werden darf.

    Die Unterlagen sind auf der Homepage der Gemeinde einsehbar: ratsinfo.allensbach.de/bi/si0057.asp?__ksinr=134

    Die Gemeinderatssitzung ist öffentlich. Es wird spannend, wie sich die Fraktionen zu dieser großen Veränderung der Ortsmitte positionieren. Wer kann, sollte sich das anhören.

    In den nächsten Wochen bitten wir Sie erneut um Aufmerksamkeit und Engagement. Dann wird der Bebauungsplan im Rathaus ausgelegt (auch online). Jedermann und jede Frau kann... lengre

Die Brunnengasse ist die kleinste Gasse im Ort. Ein zwei-spuriger Verkehr ist jetzt schon verkehrstechnisch kaum als "sicher" zu bezeichnen. Dazu kommt der rege Fußverkehr zum See & Hafen. Einen Bürgersteig gibt es nicht. Jetzt soll die Gasse durch geschäftlichen Verkehr zusätzlich belastet werden. Ist das zu verantworten? Wer ist haftbar sollte etwas passieren? Wohnungen werden überall gesucht, vor allem in Allensbach. Wäre es nicht eine weitaus sensiblere Lösung dort Wohnungen einzurichten?

Seit 30 Jahren ist das Adlerareal der Schandfleck Allensbachs. Nun nimmt sich endlich mal eine Institution (zufälligerweise ein grosser , lokaler Arbeitgeber der Region, der u.a. junge Leute engagiert ausbildet etc.) ein Herz und will mit grossem finanziellen Einsatz etwas ändern. Und zack kommen wieder die ewigen Nörgler um die Ecke und sind dagegen. Typisch deutsch. Einfach nur deprimierend ein solches Verhalten ! Belassen wir den Schandfleck eben die nächsten 30 Jahre so. Gratuliere !

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