Utdannelse

Corona Kollaps im Kindergarten /Hilfe für päd. Fachpersonal

Kampanjer er ikke offentlig
Kampanje tas opp
Kultusministerium BW, FFB, BMFSFJ
50 Støttende 41 inn Baden-Württemberg

Ansvarlig har ikke sendt inn kampanjen

50 Støttende 41 inn Baden-Württemberg

Ansvarlig har ikke sendt inn kampanjen

  1. Startet 2021
  2. Innsamling ferdig
  3. Sendt inn
  4. Dialog
  5. Mislyktes
  1. kostenlose FFP2 Masken
  2. Rückführung der Erziehungsschwerpunkte an Eltern
  3. Testungspflicht von Kindern mit grippalen Infekten bzw. Fieber
  4. wöchentliche Testungen für päd. Fachpersonal
  5. Planbarkeit von Corona-Maßnahmen und Beständigkeit über längeren Zeitraum
  6. Verpflichtung der Arbeitgeber von flexiblen Arbeitszeiten für berufstätig Eltern, um Notbetreuungen zu verringern.
  7. Wertschätzung der Arbeitsfelder päd. Fachkräfte durch entsprechende Rahmenbedingungen.
  8. Bestandserhaltung der Regelung für familienergänzende Arbeit in Tageseinrichtungen/ Kindergärten

Grunnen til

Bedürfnisse der Eltern werden gehört, jedoch Sorgen und Bedürfnisse der Erzieher die ebenso Verantwortung für Ihre eigene Familie und Kinder tragen werden außer Acht gelassen.  Unsere Berufsgruppen als pädagogische Fachkräfte haben eine Grundvoraussetzung bezüglich Toleranz, soziales Miteinander und politisch-wertfreiem-Arbeiten. Dies bedeutet für uns ein Unterstützen demokratischer Entscheidung, sowie Entscheidung die Bund und Land treffen. Wir standen bisher hinter diesen Entscheidungen und vertrauen weiterhin auf Entscheidung Ihrerseits unter Berücksichtigung aller Parteien.

Eindrücke, wie Informationen der öffentlichen Medien über Portale des Kultusministeriums Baden Württemberg, Landesverbände und BMFSFJ sind ein Part unsere Eindrücke.

Die Praxis zeigte uns vor Ort die Umsetzung der vermittelten Informationen und zeigt, das Appelle an Eltern, Träger, Kommunen zur Verunsicherungen und Unklarheiten in Vorgehensweisen ein ständiger Begleiter waren. Die Richtlinien und Leitfäden kamen oft zu spät und mussten im Vorfeld mit mühevoller Arbeit und zusätzlichen Engagement erarbeitet werden.

Die Selbständigkeit, für eigenverantwortliche Betreuungsmöglichkeiten zu sorgen oder in Gespräche mit Arbeitergebern zu gehen, um angepasste Arbeitszeiten in Schichtarbeiten oder ähnlichem zu finden ist nur wenig zu beobachten. 

Die Erwartungshaltung für eine Nutzung der Notbetreuung ist primär für Eltern wichtig, eine Alternative wird zunächst nicht ins Auge gefasst.

Wir freuen uns, dass es immer noch Eltern gibt die Mitverantwortung tragen und andere Alternativen finden, trotz beidseitiger Berufstätigkeit. Dies jedoch eher die Ausnahme ist und bleibt. Da nur Appelle an die Arbeitgeber und Eltern gerichtete werden. Hier sind Arbeitgeber gefordert Rahmenbedingen nach zu justieren und familienfreundlich zu handeln. Arbeitszeiten flexibel zu gestalten.

Homeoffice sollte eine flexible Arbeitszeit sein und somit keine Voraussetzung für eine Notbetreuung. Immer mehr Anforderungen an päd. Fachpersonal mit zeitlichen Aufwand und Mehrarbeit wird gestellt. Oft stellt sich hier die Frage, ob dies wirklich nur ein familienergänzendes Arbeiten darstellt. Zumindest haben wir ausschließlich diesen Auftrag. Kinder kommen immer wieder mit Entwicklungsdefiziten und erweitertem Förderbedarf bei uns in der Einrichtung an. Elementare Grundvoraussetzungen, die im Elternhaus erlernt werden sollten, zeigen die uns anvertrauten Kinder immer weniger. 

Eltern verlassen sich immer wieder auf Bund, Land und Tageseinrichtungen. Unsere Arbeit wird schon lange nicht mehr als Unterstützung angesehen, sondern als Abgabe der Zuständigkeit und Ersatzleistung.

Folgen daraus sind vermehrte Auffälligkeiten in der Entwicklung der Kinder, erhöhter therapeutischer Behandlungsbedarf, erhöhte Einforderungen emotional/soziale Zuwendungen, Verwahrlosung körperlicher / geistlicher / psychischer Bedürfnisse, bis hin zur Kindeswohlgefährdung.

Viele Erzieher suchen nach einigen Jahren Berufstätigkeit nach Alternativen, da sie diese Ansprüche als zu hohe körperliche und psychische Belastungen erachten. Ein wertschätzendes Bild der Gesellschaft, Elternschaft und der Politik, die durch Maßnahmen dies fördern, wird immer geringer. Die Reaktion der Politik waren zusätzliche Förderprogramme in den Bundesländern im sprachlichen, motorischen Entwicklungsbereichen, bis hin zur Einführung von Stunden mit den Themen „Soziales Lernen“ in Schulen.

Durch Quereinsteiger im Berufsfelder der Erzieher, bleibt der Qualitätserhalt der Ausbildung fraglich.

Aufgaben werden nun ans Elternhaus übergeben, die zuvor Kindertageseinrichtungen versucht haben abzudecken. Der Bildungsauftrag liegt ebenso im Elternhaus. Erziehungsmaßnahmen und Erziehung bekommen endlich wieder einen Schwerpunkt zu Hause. Eine Überforderung der Eltern zeigt uns, welche Haltung und Position in der Erziehung sich Eltern selbst zugeschrieben haben. Wie selbstverständlich wurde dies an Tageseinrichtungen abgegebenen. Aufgrund dieser Haltung wurde für die Eltern unsere Arbeit nicht als Ergänzung zum Elternhaus wahrgenommen, sondern als Ersatz und lässt viele jetzt aufschreien.

Wir sind, bleiben, eine familienergänzende Institution zum Wohle der Kinder. Familie kann nicht ersetzt werden, durch keine Rahmenbedingung einer päd. Institution. Die Notbetreuung erachten wir als sinnvoll für Eltern, die beide einer Berufstätigkeit nachgehen , sowie für alleinerziehende. Längerfristiges Planen und nicht kurzfristiges Öffnen von Woche zu Woche sollte ein Normalzustand in der Pandemiebekämpfung sein. Testungen werden von Kindern oftmals nur gemacht werden, wenn infizierte Erwachsene als Kontaktperson nachgewiesen werden. Krankheitssymptome bei Kindern werden im Blick auf die Pandemie nicht ernst genommen und auf einen Grippalen Infekt verwiesen. Bei Erwachsenen jedoch werden Symptome dieser Art als Grundlage für Testungen genommen. Testkapazitäten sollten für jede päd. Fachkraft einmal wöchentlich vorhanden sein. Ebenso für Kinder.

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