Περιοχή: Γερμανία
Εικόνα της αναφοράς Corona: Schul- und Kitaschließungen nur als letztes mögliches Mittel
Παιδεία

Corona: Schul- und Kitaschließungen nur als letztes mögliches Mittel

Ο αναφέρων δεν είναι δημόσιος
Η αναφορά απευθύνεται σε
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
59 Υποστηρικτικό 59 σε Γερμανία

Η διαδικασία του ψηφίσματος ολοκληρώθηκε.

59 Υποστηρικτικό 59 σε Γερμανία

Η διαδικασία του ψηφίσματος ολοκληρώθηκε.

  1. Ξεκίνησε 2021
  2. Η συλλογή ολοκληρώθηκε
  3. Υποβληθέντα
  4. Διάλογος
  5. Ολοκληρώθηκε

Update 2:

Mit ist bewusst, dass sich die u.g. Petition an den bayrischen Landtag richtet. Allerdings wurden die Schließungen zuletzt von Seiten des Bundes beschlossen weswegen diese Petition sich auf Umwegen für alle auswirkt. Landesmaßnahmen wurden immer nur auf Grund von Bundesbeschlüssen gefasst und gingen selten darüber hinaus.

Wer dennoch diese Petition unterschrieben möchte, da sie direkt an die Bundesebene gerichtet ist, kann das gerne dennoch tun. Jedoch habe ich aktuell nicht die Möglichkeiten selbst aktiv mehr für die Initiative zu tun.

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Update:

Die folgende Petition befasst sich mit dem gleich Thema und hat bereits viele namhafte Unterstützer als Erstunterzeichner:

https://www.change.org/p/bayerischer-landtag-kitas-und-schulen-m%C3%BCssen-offen-bleiben-auch-bei-einem-lockdown

Darum werde ich die Petition im Weiteren nicht mehr aktiv vorantreiben und bitte um Unterstützung der verlinkten Kampagne.

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Ursprungstext:

Schul- und Kitaschließungen sollen wir im vergangenen Jahr angekündigt das allerletzte Mittel sein. Bevor die Schulen schließen oder spätestens mit den Schulen müssen alle anderen Bereiche auch soweit wie möglich herunter gefahren werden.

Das heißt: Schulen werden erst geschlossen, wenn bis auf die kritische Infrastruktur alle Arbeitsstätten geschlossen sind, nur noch lebensnotwendige Artikel besorgt werden können sowie (mit Ausnahmeregelungen) Ausgangsbeschränkungen tagsüber als auch nachts bestehen. Somit würden Schulen und Kitas tatsächlich wie angekündigt als letztes geschlossen.

Die Petition fordert gezielt keine vollständigen Öffnungen oder Schließungen oder eine Entkopplung von bestimmten Beurteilungsfaktoren sondern einzige das Einhalten einer bestimmten Reihenfolge um nicht schon wieder die ganze Last der Pandemie auf den Schultern der Kinder auszutragen.

Kinder als schwächste Mitglieder unserer Gesellschaft benötigen eine Lobby!

Αιτιολόγηση

Für Kinder ist die Pandemie (in allen Altersklassen) eine noch viel größere Herausforderung als für die Erwachsenen. Sie brauchen soziale Kontakte für eine gesunde Entwicklung. Sie brauchen Bildung für eine gute Zukunft. Es zeichnet sich schon jetzt ab, dass nur wenige Kinder die Defizite die bereits entstanden sind jemals wieder aufholen werden. Kinder- und Jugendärzte warnen seit Monaten vor den Folgen und keiner hört hin. Fast alles wird als wichtiger erachtet (bleibt länger offen), dabei entstehen im Arbeitsleben und im Alltag auch viele Kontakte und resultieren auch viele Infektionen. Die reine Schließung von Schulen und Kitas wird keineswegs einen schnellen und guten Erfolg bringen. Wenn also nicht alle anderen Bereiche gleichermaßen geschlossen werden, nimmt man billigend in Kauf, dass die Schulen und Kitas dafür länger geschlossen bleiben müssen, da die Zahlen natürlich ohne weiter gehende Schließungen deutlich langsamer sinken werden als bei einem vollständigen Lockdown.

Diese Petition stellt absolut nicht in Frage, dass etwas gegen steigende Zahlen getan werden muss, sondern richtet sich nur auf die Verteilung der Last, die aktuell ihren Schwerpunkt auf die Kinder und gewisse Branchen legt.

Jedoch: die Arbeitswelt kann man mit Geld retten (wenn man entsprechende Programme auflegt), zerstörte Kinderleben nicht. Die nicht aufholbaren Defizite und entstehende psychische und physische Folgeschäden sind schwer bis gar nicht wett zu machen. Darum müssen nun dringend möglichst viele weitere Schäden von den Kindern abgehalten werden.

Außerdem können nur Eltern, die (ohne Home Office) zu Hause sind, sich angemessen um ihre Kinder kümmern und den Tag so gestalten, dass die Einschränkungen die Kinder so wenig wie möglich belasten. Nicht alle Eltern können sich (aus finanziellen Gründen oder wegen der beruflichen Perspektiven (Befristungen, Beförderungen, u.ä.) Sonderurlaub zur Betreuung der Kinder leisten. Sie müssen ihre Kinder zu Hause vernachlässigen im über die Runden zu kommen oder keine Nachteile oder sogar Jobverlust zu erleiden.

Programme, die auf Sonderurlaub und Home Office ausgelegt sind, reichen deshalb nicht aus, da dadurch erstens die Infektionszahlen nicht so schnell sinken und weil zweitens die Kinder zu Hause nicht angemessen betreut werden können.

Σας ευχαριστούμε για την υποστήριξή σας

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