Region: Getynga
Środowiska

Das Landschaftsschutzgebiet Leinetal (Am Bismarckstein in Göttingen) darf kein Bauland werden!

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Fachdienst Umwelt der Stadt Göttingen
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  1. Rozpoczęty 2016
  2. Zbiórka zakończona
  3. Zgłoszone
  4. Dialog
  5. Nie powiodło się

Die Stadt Göttingen plant aus einem schützenswerten Landschaftsschutzgebiet (Am Bismarckstein Ost Oststadt) Bauland zu machen, obwohl es im Westen von Göttingen genug Ausweichmöglichkeiten gibt.

Wir fordern: Dieser einzigartige Landschaftabschnitt mit seiner Artenvielfalt soll bleiben wie er ist und nicht als Bauland ausgewiesen werden

Uzasadnienie

Wir nehmen Bezug auf die Änderung des Flächennutzungsplans der Stadt Göttingen 2016 (Entwurf ) und die Stellungnahme der BUND- Kreisgruppe Göttingen vom 30.06.2016, Punkt 2.9.2 Am Bismarckstein Ost-Oststadt. Das ausgewiesene Gebiet Am Bismarckstein- Ost gehört seid jeher zum Landschaftsschutzgebiet Leinetal.

Hier ist ein einzigartiges Biotop entstanden mit reichhaltiger Flora und Fauna , seltenen uns schützenswerten Tieren und Pflanzen. Hier gibt es Zaunkönig, Rotkehlchen, Zilpzalp, Goldammer, Blau- Kohl- und Haubenmeise, aber auch Schwanzmeise, Weidenmeise, Gartenbaumläufer und Kleiber, Goldhähnchen, Grasmücke, Buchfink, Bergfink, Dompfaff, Krähen, Elstern, Grünspechte, Buntspechte, Bussarde, Milane, Habichte, Rüttelfalken, Käuzchen, Eidechsen, Ringelnattern, Blindschleichen, Fledermäuse, Wiesel, Marder, Hermeline, Füchse, Rehe, Wildschweine, Eichhörnchen (schwarz/rot ) ,Maulwürfe, Haselmäuse, Siebenschläfer, Libellen, viele verschiedene Schmetterlinge, Wildbienen, Erdwespen, Hummeln, Hornissen und weitere Insekten. An Pflanzen gibt es z.B. Orchideen, Schlüsselblumen, Leberblümchen, Veilchen, wildes Stiefmütterchen, wildes Löwenmäulchen, Aronstab, Skabiosen, Wegwarte, Salomonssiegel, Enzian und viele andere teilweise leider sehr selten gewordene Pflanzen. Seid vielen Jahren kommen Biologiestudenten des 1. Semesters regelmäßig in das Gebiet Am Bismarckstein, um die heimische Pflanzenwelt kennenzulernen. Durch die Änderung des Flächennutzungsplans vom Landschaftsschutzgebiet Leinetal hin zum Bauland würden unwiederbringlich seltene Arten der Tier- und Pflanzenwelt vernichtet. Das kann ja nicht im Sinne eines guten, gesunden naturverbundenen Wohnens sein. Da verweisen wir auf das Leitbild 2020 der Stadt Göttingen ab Seite 81. Wichtiger ist es doch , diese Artenvielfalt zu erhalten, um es auch nachfolgenden Generationen zu ermöglichen, sich an ihr zu erfreuen. Des Weiteren geben wir zu bedenken, dass das Senioren-und Pflegeheim „ Klausbergstift“ sich in unmittelbarer Nähe befindet. Viele ältere Damen und Herren benutzen sehr gerne den ebenen Weg Am Bismarckstein um einen kleinen Fußweg zu machen, ohne Steigungen und Hindernisse. Familien mit Kindern genießen Spaziergang und Schlittenfahrten ohne störenden Verkehr, ebenso Jogger und viele Hundehalter mit ihren Tieren. Daher bitten wir sie sehr, dieses einzigartige Stück Landschaft so zu belassen und nicht in Bauland oder Bauerwartungsland umzuwandeln, zumal es im Westen von Göttingen genügend Ausweichmöglichkeiten gibt.

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Weil es hier eine einzigartige Pflanzen und Tierwelt gibt. Naherholungsgebiet für Göttinger Biologiestudenten haben hier ihre Fflanzenkunde-Begehung

"obwohl es im Westen von Göttingen genug Ausweichmöglichkeiten gibt" Leider drängt sich hier der Eindruck auf, dass es hier weniger um aktiven Naturschutz sondern eher um die Erhaltung eines beliebten Naherhohlunggebietes für die wohlhabenden BewohnerInnen des nördlichen Ostviertels geht. So ehrlich sollte es dann schon sein, bitte!

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