Região: Alemanha
Direitos civis

Die Menschen werden regelrecht vergiftet! Hydroxychloroquin - COVID-19 - G6PD-Mangel

Requerente não público
A petição é dirigida a
F.W. Steinmeier, J. Spahn, A. Merkel u.a.
32 Apoiador 32 em Alemanha

O peticionário não entregou a petição.

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O peticionário não entregou a petição.

  1. Iniciado 2020
  2. Colecta finalizada
  3. Submetido
  4. Diálogo
  5. Falhado

Das bei Covid-19 angewandte Standardmedikament Hydroxychloroquin führt bei vielen Menschen zum Tod. Besonders gefährdet sind Menschen mit einem G6PD-Enzymmangel, der weltweit - vor allem in tropischen Ländern - stark verbreitet ist. Dieses Medikament wurde und wird auch prophylaktisch an die Menschen ausgegeben, die im Unwissen über diesen Zusammenhang regelrecht vergiftet werden. Eine Diskussion darüber findet nicht statt.

Frau Merkel, tragen Sie Verantwortung,

Herr Steinmeier, tragen Sie Verantwortung,

Herr Spahn, tragen Sie Verantwortung,

Herr Seehofer, tragen Sie Verantwortung,

Frau von der Leyen, tragen Sie Verantwortung,

Herr Tedros Adhanom Ghebreyesus, tragen Sie Verantwortung,

Bundestagmitglieder, tragen Sie Verantwortung,

Mitglieder des Europaparlaments, tragen Sie Verantwortung,

Funktionäre der WHO, tragen Sie Verantwortung,

Journalisten der Tagesschau, Heute, Welt, Zeit, Bild, TAZ, Süddeutschen, tragen Sie Verantwortung,

und bemühen Sie sich umgehend um ein weltweites Verbot des Medikaments Hydroxychloroquin als Standardmedikation bei Covid-19. Machen Sie sich stark, starten Sie eine weltweite Kampagne, die bis in die hintersten Winkel von Afrika, Asien und Mittel- und Südamerika dringt. Damit Hydroxychloroquin nicht unkontrolliert noch mehr Menschen tötet.

Meine Forderungen

Ich fordere

  • Politik, Medien, WHO und Kirchen zu einer gemeinsamen, weltweiten Aktion auf, diesen Missstand zu beenden und die Menschen über die Gefährlichkeit von Hydroxychloroquin zu informieren.

  • Hydroxychloroquin als Medikation bei Covid-19 weltweit zu verbieten.

  • Aufklärung darüber, wie es passieren konnte, dass WHO, Politik, Wissenschaft und Medien bis heute keine entsprechenden Warnungen an G6PD-Mangel Positive aussprechen und es keine Diskussion darüber gibt.

  • Aufklärung darüber, in wieweit die WHO als Koordinator für diesen Missstand verantwortlich ist.

  • Aufklärung darüber, ob Hydroxychloroquin - einer Waffe gleich - gegen die Völker dieser Welt verwendet wird, um mit den vielen Toten eine Pandemie zu rechtfertigen und aufrecht zu erhalten, die womöglich niemals eine war.

Bitte zeichnet und verbreitet diese Petition. Sendet diese Petition auch an Projekte und Organisationen, die in den betroffenen Ländern tätig sind. Vor Ort kann am schnellsten informiert werden. Schreibt die jeweiligen Botschaften an, Politiker, Gesundheitsämter, Entscheidungsträger. Teilt diese Petition bitte so oft wie möglich. Es muss dringend etwas passieren.

Vielen Dank! Stephan Roth

Vollständige Petition als unveränderbare Next-Cloud-PDF-Datei zum Download

https://www.kms-cloud.de/index.php/s/niNoAtJiQoXqsoM

Razões

Zum Sachverhalt Meine Ausführungen bauen auf Aussagen aus dem am 2.5.2020 veröffentlichen Bericht von Dr. Wodarg: https://www.heise.de/tp/features/Covid-19-ein-Fall-fuer-Medical-Detectives-4713219.html

Hydroxychloroquin In allen betroffenen Ländern wurde die Therapie mit dem Malariamittel Hydroxychloroquin flächendeckend vorgenommen. Es war und ist bis heute eine favorisierte Behandlungsmethode. Hydroxychloroquin fand nicht nur bei der Therapie von Schwerstkranken Anwendung, es wurde auch prophylaktisch bspw. an Klinikpersonal oder auch an Personen, die mit Infizierten in Kontakt gekommen sind, verabreicht. 6* Im April kamen dann die ersten Warnungen, dass der Einsatz des Medikaments womöglich zu einer erhöhten Todesrate führe. Oft wurden die für das Medikament typischen Nebenwirkungen beschrieben, die dann mitunter gar auf eine bestehende Covid-19 Erkrankung aufsetzten und dies so ein Ableben eines Patienten wahrscheinlicher machte.

Hydroxychloroquin und G6PD-Mangel Am 2.5. warnte Dr. Wodarg vor der Anwendung von Hydroxychloroquin aufgrund eines bei Menschen sehr häufig vorkommenden G6PD-Mangels (Enzymmangel). Betroffen (bis zu 30%) sind Völker aus Malariagebieten (auch ehemalige), viele Menschen aus Afrika, Südamerika, aber auch Italien und Spanien und selbst Menschen in Ländern wie Frankreich, Niederlande, UK und die USA, da dort viele Schwarze, bzw. Hispanos leben. Überproportional betroffen sind männliche Personen. Werden Menschen mit dieser Disposition mit Hydroxychloroquin behandelt, so kann es bei diesen sehr schnell zu lebensbedrohlichen Zuständen kommen. Die Symptome sind denen der Covid-19 Erkrankung mitunter sehr ähnlich (siehe Bericht Dr. Wodarg). Bei Covid-19 wird das Medikament zudem sehr häufig extrem hochdosiert angewandt. Anstatt 250mg / Woche (Malaria Prophylaxe) bis zu 800mg und mehr / Tag. 7* https://de.wikipedia.org/wiki/Favismus Abschnitt Malaria und Favismus

Ob China (8*), Italien, Spanien, Frankreich, UK oder USA, aber auch die Niederlande, in all diesen Ländern war die Sterblichkeit durch Covid-19 geprägt von einer bedeutend erhöhten Sterblichkeitsrate bei Männern. In all diesen Ländern war der Einsatz von Hydroxychloroquin als Standardmedikation praktiziert worden. *9

Zusammenhang G6PD-Mangel & Hydroxychloroquin fehlt in der Diskussion Aufgrund der auftauchenden Probleme mit Hydroxychloroquin wird seit Ende April vermehrt geschrieben und diskutiert, ob das Virus für Menschen mit G6PD-Mangel per se eine besondere Gefahr sei, diese also eine Risikogruppe für sich darstellten. Es wird auch über eine zu hohe Dosierung von Hydroxychloroquin diskutiert. Es gibt etliche Studien die die Wirksamkeit prüfen sollten und viele davon wurden abgebrochen, nachdem es zu zahlreichen Todesfällen kam. Aber was überrascht: Es wird nie ein Zusammenhang zwischen Hydroxychloroquin und dem G6PD-Mangel hergestellt. Bei fast allen Studien zur Verwendung von Hydroxychloroquin werden Teilnehmer mit G6PD-Mangel auch nicht ausgeschlossen (siehe Bericht Dr. Wodarg). Als gäbe es dieses Wissen nicht. Das ist deshalb so erstaunlich, da aufgrund des sehr hohen Vorkommens dieser Disposition in der Welt (ca. 8% weltweit, lokal bis zu 30%) jeder Arzt davon wissen sollte. Es steht auch in jedem Beipackzettel.

Auszug Beipackzettel Medikament RESOCHIN Resochin Tabletten darf nicht eingenommen werden, wenn bei Ihnen ein Mangel an Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenase (einer seltenen Erkrankung mit möglicher Zerstörung von roten Blutkörperchen) vorliegt,

Unverantwortliche Empfehlungen Hydroxychloroquin wird von politisch verantwortlichen in unverantwortlicher Weise empfohlen. So sprach sich Präsident Trump schon sehr früh für eine prophylaktische Einnahme von Hydroxychloroquin aus. Auch der brasilianische Präsident Bolsonaro favorisiert diese Methode. Eine Warnung hinsichtlich der Gefährlichkeit für G6PD-Mangel Positive erfolgte nicht. *10

Warum? Es stellt sich die erstaunliche Frage, wie es sein kann, dass weltweit niemand auf diesen Missstand hinweist. Zweifellos besteht aber eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit, dass viele Todesfälle in den jeweils betroffenen Ländern durch falsche Medikation zustande kamen. Es erklärt auch, dass in Brasilien und Peru sehr oft jüngere Menschen betroffen sind. Die Menschen wurden und werden regelrecht vergiftet. Dies stellt die Todeszahlen in den betroffenen Ländern in ein ganz anderes Licht.

Es wird einfach weiter gemacht Obwohl Probleme bekannt sind, wird weiterhin Hydroxychloroquin in Hotspots geliefert und dort auch verwendet. *11 Dies wird die der Corona-Pandemie zugeordneten Todeszahlen weltweit weiter drastisch erhöhen, ohne dass dafür die Covid-19 Krankheit ursächlich ist.

Stephan Roth

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    1. Das bei Covid-19 angewandte Standardmedikament Hydroxychloroquin führt bei vielen Menschen zum Tod.
    2. Besonders gefährdet sind Menschen mit einem G6PD-Enzymmangel, der weltweit - vor allem in tropischen Ländern - stark verbreitet ist.
    3. Dieses Medikament wurde und wird auch prophylaktisch an die Menschen ausgegeben, die im Unwissen über diesen Zusammenhang regelrecht vergiftet werden.
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