Regiune: Germania
Trafic și transport

E-Scooter (E-Tretroller) Vermietung in Deutschland verbieten

Petiția se adresează
Deutscher Bundestag
288 286 in Germania

Destinatarul petiției nu a răspuns.

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  1. A început 2021
  2. Colectia terminata
  3. Trimis pe 23.03.2022
  4. Dialog
  5. A eșuat

Wir fordern: Alle mietbaren E-Scooter (E-Tretroller) von den deutschen Straßen und Bürgersteigen holen und die Vermietung verbieten.

motive

Vor gut zwei Jahren wurden elektrische Tretroller mit vielen Vorurteilen in deutschen Städten empfangen. Haben sich die Befürchtungen bewahrheitet? Eine Bilanz:

Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) pries sie als "echte zusätzliche Alternative zum Auto" an. Aber ist es wirklich so?

E-Scooter überschwemmen die Städte. Bolt 15.000, Bird 30.000, Lime 45.000, Tier 70.000. Viele Scooter werden mitten auf Geh- oder Radwegen abgestellt oder liegen dort sogar quer.

Umweltverschmutzung der Flüße und Kanäle! Hunderte E-Scooter landen in deutschen Flüßen und Kanälen. Offenbar werden bei den Fahrzeugen die Akku-Ummantelungen undicht und dann treten Chemikalien aus den Akkus aus. Meinst werden diese, aus Kostengründen, aber erst garnicht geborgen!

Herstellung der Akkus nicht Menschen- und Umweltgerecht! Größtenteils handelt es sich bei den Akkus in E-Scootern um Lithium-Ionen-Akkus. Akkus dieser Art können Kobalt, Nickel, Kupfer, Aluminium und andere teilweise kritische Rohstoffe enthalten, deren Abbau häufig mit Belastungen für die menschliche Gesundheit und die Umwelt einhergeht. Der Abbau von Kobalt in Afrika und Lithium in Südamerika erfolgt nicht immer umwelt- und menschengerecht.

Hohe Umfallgefahr! Da die E-Scooter eine Geschwindigkeit bis 20 km/h erreichen können und der Benutzer*in nicht im Besitz eines Führerscheins sein muss und auch keinen Helm tragen müssen, ist es sowohl für den Fahrer als auch für alle anderen Verkehrsteilnehmer*innen lebensgefährlich. Die E-Scooter Benutzer fahren meist auf Bürgersteigen und selten auf Radwegen oder Straße.

Prekäres Arbeitsverhältnis beim Aufladen der E-Scooter. Juicer (Lime) verdienen für das Abholen, Laden und Ausliefern eines E-Scooters etwa 4,50 Euro pro Stück. Anfallende Fahrtkosten, Strom, Mehrwertsteuer und etwaige Versicherungen – wie zum Beispiel eine für gewerbliche Immobilien und Brandschutz - muss der Juicer selbst zahlen. Ein Berliner, der für einige Wochen als Juicer aktiv war, sagte auf CHIP-Anfrage, dass ihm am Ende von den 4,50 Euro noch 2,80 Euro geblieben sind. Er hat mittlerweile mit dem "Juicen" aufgehört.

Die anderen Leihanbieter von E-Scootern setzen hingegen auf andere Methoden, um ihre Flotten zu organisieren. Das Berliner Start-up Tier stellt sogenannte Ranger an. Das sind Minijobber auf Basis von 450 Euro oder auch Vollzeitangestellte, die das gleiche Aufgabenprofil haben wie Juicer. Tier beauftragt derzeit aber hauptsächlich einen großen Logistik-Dienstleister, der ebenfalls nur mit Angestellten arbeitet.

Circ setzt sogenannte "Fleet Supporter" ein. Das sind Mitarbeiter, deren Gehalt nach Auskunft des Anbieters über dem Mindestlohn liegt und die auch entsprechend versichert sind. Rund um die Uhr sind je nach Größer der Flotte und Stadt 15 bis 50 Mitarbeiter rund um die Uhr im Einsatz.

Voi nennt sein Flottenpersonal Hunter. Der schwedische Anbieter stellt die Arbeitskräfte fest an, entlohnt sie auf Stundenbasis mit einem Satz über dem Mindestlohn. Hauptsächlich lagert Voi das Flottenmanagement aber auf "erfahrene Logistikunternehmen" aus und "Partner, die Elektroautos nutzen", sagt Claus Unterkircher, Deutschland-Chef bei Voi.

Bird ist erst vor Kurzem auch in Berlin mit zunächst 100 E-Scootern an den Start gegangen. Eine "sukzessive Erhöhung" der Anzahl sei bereits im Gange, heißt es von der Pressestelle, aber man richte sich nach der konkreten Nachfrage der Städte.

Aus all diesen Gründen muss das Vermieten von E-Scootern (E-Tretrollern) SOFORT verboten werden.

Quellen:

https://www.zeit.de/mobilitaet/2021-06/e-scooter-staedte-strassenverkehr-gefahr-unfall-nachhaltigkeit-verleih?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1031136/umfrage/anzahl-der-e-scooter-in-deutschland-nach-ausgewaehlten-staedten/ 

https://www.spiegel.de/auto/koeln-ueber-500-e-scooter-liegen-auf-dem-grund-des-rheins-a-f0b8ef0d-5cc9-435f-a024-6635fddbc985

https://www.umweltbundesamt.de/service/uba-fragen/sind-e-scooter-umweltfreundlich

https://www.umweltbundesamt.de/service/uba-fragen/wie-lang-ist-die-lebensdauer-der-e-scooter

https://www.umweltbundesamt.de/service/uba-fragen/wie-umweltfreundlich-sind-die-akkus-der-e-scooter

https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/elektromobilitaet/elektrofahrzeuge/e-scooter/

https://www.chip.de/news/Schnelles-Geld-und-hohe-Risiken-Wer-die-E-Scooter-auflaedt-und-was-in-den-Juicer-Vertraegen-steht_173712964.html

Iti multumesc pentru sprijin, Patrick Hesse din Berlin
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die Stehen unnötig rum und versperren behinderten den Weg.

Wenn "im Weg rumstehen" und "Umweltverschmutzung" von Verkehrsmittel ein Argument für ein Verbot sein sollte, dann müssten wir uns zuallererst ums Auto kümmern ;-) Ohne jeden Zweifel braucht es ordnungspolitische Maßnahmen und Sanktionen. Aber eScooter können ein prima Verkehrsmittel für die "letzte Meile" sein. Was mir hier fehlt, ist eine verkehrspolitische Vision: Wenn wir die Lebensqualität in Städten verbessern wollen, müssen wir den Raum neu verteilen. Parkflächen für eScooter können ein solcher Ansatz sein.

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