Region: Tyskland
Borgerrettigheder

Einbeziehung der geistigen Gesundheit und des sozialen Miteinanders in der Pandemie.

Petitionen behandles
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
87 Støttende 87 i Tyskland

Samlingen er afsluttet

87 Støttende 87 i Tyskland

Samlingen er afsluttet

  1. Startede 2021
  2. Samlingen er afsluttet
  3. Indsendt den 27-07-2022
  4. Dialog med modtageren
  5. Beslutning

In der aktuell von der WHO ausgerufenen Pandemie gibt es die so genannten "Kollateralschäden". 

Das sind Menschen verschiedener Herkünfte, Religionen und sozialen Schichten (Kinder, Jugendliche & Erwachsene): 

  • die ihrem geistigen Leid ausgesetzt sind
  • die in ihrem geschlossenen sozialen Umfeld Schaden erleiden
  • die ihre finanzielle Existenz verlieren
  • die gezwungen sind ihre Tätigkeit aufzugeben
  • denen eine gesunde Entwicklung ihrer Sozialfähigkeit verwehrt bleibt
  • denen die Aktivität in Sportklubs- und Vereinen, zur Förderung ihrer Gesundheit, verboten ist
  • denen Bildung in unzureichenden Verhältnissen angeboten wird 
  • die, durch den gewaltvollen Eingriff der Maßnahmen, traumatisiert werden

All diese Kinder, Jugendliche und Erwachsenen sind Menschen, die verdient haben gesund zu leben. Dazu gehört nicht nur, das Verhindern einer Infektion mit dem SARS-CoV-2, sondern auch das Einbeziehen der oben genannten Faktoren für die geistige und somit körperliche Unversehrtheit aller betroffenen Menschen. Bisher wird die Pandemie durch das SARS-CoV-2 über all die anderen existierenden Leiden nationaler Tragweite gestellt. Das Leben ist das höchste Gut. Jedoch reicht es nicht einfach nur zu überleben, sondern das Leben braucht lebenswertes um als solches empfunden zu werden.

Ich fordere eine verhältnismäßige Abwägung, die Menschen mit einbezieht, die unter dem Weg der Isolation, Sterilität und Impfung so stark leiden, dass ihre körperliche Unversehrtheit nicht mehr gewährleistet ist.

Laut Art. 2 Abs. 2 Grundgesetz haben wir als Menschen in diesem Land das Recht auf körperliche Unversehrtheit, und dieses ist nicht gegeben, wenn Kinder ständiger Angst ausgesetzt sind, Jugendliche sich in psychiatrische Betreuung begeben und Menschen akut Selbstmordgefährdet sind, weil sie das Leben nicht mehr als lebenswert empfinden. 

Zudem werden Alltagsprobleme wie Rassismus durch die Tabuisierung gemeinsamer sozialer Räume, in denen Kontakt stattfinden kann, verstärkt. Unsere Gesellschaft zeigt hier schon seit geraumer Zeit, dass Separation aufgrund von Herkunft, Religion und sozialer Schicht stattfindet. Dies wird extremer, wenn es kaum Möglichkeiten gibt in Kontakt zu gehen, neue Menschen kennenzulernen und einander zu verstehen. Nur durch ein gemeinsames Miteinander ist die gesunde Entwicklung der Sozialfähigkeit möglich.

Lasst uns unser Recht auf körperliche Unversehrtheit, auf Versammlung, auf die Unverletzlichkeit der Wohnung und auf die persönliche Freiheit hochhalten und dafür einstehen. Einige Grundrechte sind derzeit eingeschränkt, aber als Menschen haben wir durch unsere Geburt das Recht darauf erhalten und jeder Eingriff des Staates, uns dieses Geburtsrecht zu nehmen, ist ein Verbrechen an die Menschlichkeit und gehört verurteilt.

Ich fordere jeden dazu auf in jeder Situation im Alltag, in jeder Situation vor der Polizei und den Ordnungsämtern und in jeder Situation vor den Gerichten dafür einzustehen, was uns als MENSCHEN zusteht. Und jedem Menschen, der diesen gewaltvollen Eingriffen ausgesetzt ist, zur Seite zu stehen und mit ihm gemeinsam dafür einzustehen.

Begrundelse

Es ist so wichtig, wie noch nie, dass wir an einem Strang ziehen. Wir Menschen, die wir miteinander in einer gesunden Gesellschaft leben möchten. Dies ist unser gemeinsamer Geist und dies ist unsere Chance zusammen zu rücken.

Die Solidarität füreinander ist nicht nur die Solidarität für die Risikogruppen des Virus, sondern für alle Menschen, deren geistige und körperliche Unversehrtheit sicherzustellen ist. Für uns, unsere Eltern und unsere Kinder. Tragt diese Petition nach außen und lasst uns aufeinander zu gehen, umarmen und lieben. Danke

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Nyheder

  • Liebe Unterstützende,

    der Ausschussdienst des Petitionsausschusses hat sich gemeldet, nachdem er die Eingabe geprüft hat. Dabei ist er zu dem Schluss gekommen, dass die Petition keine konkrete Handlungsaufforderung an den Deutschen Bundestag enthält und damit keine Bearbeitung möglich ist.

    Beste Grüße
    die openPetition-Redaktion

  • Liebe Unterstützende,

    das Anliegen wurde an den zuständigen Petitionsausschuss weitergeleitet und hat das Geschäftszeichen Pet 2-20-15-2126-010104 erhalten. Wir werden Sie auf dem Laufenden halten und regelmäßig über Neuigkeiten informieren.


  • openPetition hat die von Ihnen unterstützte Petition offiziell im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages eingereicht. Jetzt ist die Politik dran: Über Mitteilungen des Petitionsausschusses werden wir Sie auf dem Laufenden halten und transparent in den Petitionsneuigkeiten veröffentlichen.

    Als Bürgerlobby vertreten wir die Interessen von Bürgerinnen und Bürgern. Petitionen, die auf unserer Plattform starten, sollen einen formalen Beteiligungsprozess anstoßen. Deswegen helfen wir unseren Petenten, dass ihre Anliegen eingereicht und behandelt werden.


    Mit besten Grüßen,
    das Team von openPetition

Die individuellen Grundrechte müssen vor einem übergriffigen Kollektiv geschützt werden!

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