Bürgerrechte

Eine Alternative zur Impfpflicht!

Petition richtet sich an
Petitionsausschuss des deutschen Bundestages
59 Unterstützende 59 in Deutschland

Sammlung beendet

59 Unterstützende 59 in Deutschland

Sammlung beendet

  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 06.05.2022
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

Allgemeine Impfpflicht als einziger Ausweg?

NEIN!!... Denn,

Es gibt immer mehr als nur eine Möglichkeit!

Es muss JETZT gehandelt werden. Die Ausarbeitung zur allgemeinen Impfpflicht findet in diesen Tagen und Wochen statt!

Die konkrete Forderung an die politischen Verantwortlichen lautet:

Es muss mindestens eine Alternative zur allgemeinen Impfpflicht geben, da es immer mehrere Möglichkeiten gibt!

Eine mögliche Alternative könnte zum Beispiel sein:

Der "6-Wochenplan"

freiwillige Quarantäne als Alternative zur allgemeinen Impfpflicht.

Solidarischer Aspekt und Kompromiss:

Zeitlich begrenzter Verzicht auf die Freiheit zur Bewahrung des Grundrechts der körperlichen Unversehrtheit.

Demokratischer Aspekt:

Bewahren der Grundrechte und bewahren der individuellen Entscheidungsmöglichkeit 

konkrete Umsetzung des "6-Wochenplan"

  • 6 Wochen Quarantäne
  • 2 Tage Quarantäne Pause immer nach jeweils zwei Wochen (Ansteckung anderer nicht möglich - Inkubationszeit)
  • Erreichen einer sofortigen Impfquote im öffentlichen Leben von nahezu 100% durch Abwesenheit nicht geimpfter.

Warum 6 Wochen?

  • Impfschutz ist in der Regel zwei Wochen nach der Zweitimpfung vorhanden, Zweitimpfung 4 Wochen nach Erstimpfung möglich.
  • Durchschnittliche Urlaubstage in Deutschland 28 Tage, 6 Wochen entsprechen 30 Arbeitstage

Lösungen zur Vermeidung von Verdienstausfällen und Einhaltung der Schulpflicht:

Angestellte:

  • Homeoffice Angebote nutzen bzw. ermöglichen 
  • Urlaub einreichen

Selbstständige:

  • Testpflicht
  • Kontakt Verbot zu anderen während der Arbeitszeit

Schulpflicht:

  • Unterricht zu Hause (homeschooling)  

Grundgedanke:

Kontaktbeschränkung als effektivste Methode um die Verbreitung von Viren zu verhindern. Impfquote im öffentlichen Leben von nahezu 100% temporär bzw. wiederholend erreichbar!

eine allgemeine Quarantäne Empfehlung könnte das Virus theoretisch ausrotten.

In einer Demokratie muss die Einhaltung und Bewahrung der Grundrechte immer von großem Interesse sein.

Es sollte nicht an Gesetzen zur Einschränkung oder Umgehung der Grundrechte gearbeitet werden, sondern an Lösungen und Kompromissen die mit den vorhandenen Grundrechten vereinbar sind!

Jetzt unterstützen!!!

Begründung

Die Forderung einer Alternative zur allgemeinen Impfpflicht ist notwendig um die Einhaltung der in Art. 2 GG beschriebenen körperlichen Unversehrtheit zu wahren.

Anhand der aktuellen Impfquote lässt sich die Wichtigkeit diese Themas ableiten, ein großer Teil der Bevölkerung sucht eine Alternative zur Impfung!

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Daten/Impfquoten-Tab.html

Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Kai Sosna aus Ellhofen
Frage an den Initiator

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Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,

    das Anliegen wurde an den zuständigen Petitionsausschuss weitergeleitet und hat das Geschäftszeichen erhalten. Wir werden Sie auf dem Laufenden halten und regelmäßig über Neuigkeiten informieren.


  • openPetition hat die von Ihnen unterstützte Petition offiziell im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages eingereicht. Jetzt ist die Politik dran: Über Mitteilungen des Petitionsausschusses werden wir Sie auf dem Laufenden halten und transparent in den Petitionsneuigkeiten veröffentlichen.

    Als Bürgerlobby vertreten wir die Interessen von Bürgerinnen und Bürgern. Petitionen, die auf unserer Plattform starten, sollen einen formalen Beteiligungsprozess anstoßen. Deswegen helfen wir unseren Petenten, dass ihre Anliegen eingereicht und behandelt werden.


    Mit besten Grüßen,
    das Team von openPetition

Noch kein PRO Argument.

Die individuellen Grundrechte müssen vor einem übergriffigen Kollektiv geschützt werden! Diese Petition will die Übergriffigkeit des Kollektivs "freiwilligt" auf das Individuum übertragen. Das engt die freie Entscheidung unzulässig ein und kommt faktisch einer Einschränkung der Grundrechte gleich.

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