Область: Германия
Здоровье

Eine Gesundheitsversorgung - für ALLE Menschen bezahlbar, tragfähig, sowie zukunftstauglich.

Заявитель не публичный
Петиция адресована к
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
58 Поддерживающий 58 через Германия

Заявитель не подал петицию.

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  1. Начат 2020
  2. Сбор закончен
  3. Отправлено
  4. Диалог
  5. Неудача

Thema / Ziel : Eine Gesundheitsversorgung - für ALLE Menschen bezahlbar, tragfähig, sowie zukunftstauglich. Ich plädiere für eine Gesundheitssystemversorgung – in das ALLE einzahlen. Damit wird das Gesundheitssystem günstiger und gerechter für ALLE. Wir brauchen eine zukunftsfähige, für ALLE tragfähige und finanzierbare Lösung. Dies geht besser über ein einheitliches Grund-System. Ferner wird dadurch die Gesundheitsversorgung für Arbeitgeber und Arbeitnehmer preisgünstiger. Dies zeigte auch die Bertelsmann-Studie vom Feb. 2020 (Link dazu folgt weiter unten in der Begründung).

основания

Wenn alle arbeitenden, einzahlungspgflichtigen Bürger/Menschen, egal auf welcher Funktionsebene und mit welchem Beruf (auch Ärzte, Architekten und Beamte uam.),in ein Kassensystem einzahlen, so hat das mehr Vorteile als Nachteile, und wird kostengünstiger; Beispiele:

  1. Es wird damit das Grundrecht auf Gleichheit und Gleichbehandlung berücksichtigt.
  2. Die Beiträge werden günstiger, damit sinken die Belastungen für alle Arbeitgeber, Arbeitnehmer und Selbstständige.
  3. Es gibt keine besonderen Behandlungen bei den Ärzten oder im Krankenhaus.
  4. Jedes momentan in der GKV versicherte Mitglied und sein Arbeitgeber könnten pro Jahr mindesten 145 Euro an Beiträgen sparen (https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/themen/aktuelle-meldungen/2020/februar/duales-system-kostet-mitglieder-der-gesetzlichen-krankenversicherung-bis-zu-145-euro-pro-jahr). Würden die durch den Wegfall der PKV anfallenden Honorarverluste der Ärzte ausgeglichen, wären es 48 Euro jährlich.
  5. PKV und GKV und die unguten Gesetzeslagen dazu würden entfallen: In einem Einheitssystem gibt es klare Staffeln und klaren Kostenstrukturen. Bei der PKV wird man in jungen Jahren mit niedrigen Beiträgen in die PKV "gelockt", im Alter muss man dafür sehr hohe Beiträge leisten. Das kann nicht Jeder. Der Umstieg aus einer PKV in eine GKV, ist ab 55 kaum mehr möglich. Ferner gibt es Probleme - bei einer Rente im Durchschnitt von 1000,-€ (wäre bei GKV ca. 130,-€ Beitrag zur PKV von 500,-€ bis 900,-€, je nach Einstufung). Somit sind die oben genannten Rentner sowie auch die Kleinselbstständigen überfordert. Dieser Sachverhalt wird von der PKV den jungen Leuten beim Eintritt auch nicht kommuniziert. Das könnte alles entfallen. Es würde sich auch der bürokratische Aufwand verschlanken können.
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Sind es 48 Euro Ersparnis wert, einen „Kulturkampf“ mit den PKV-Fans anzufangen?! M.E. nein. Ein Teil des Problems hat sich schon dadurch erledigt, dass die GKV von Selbständigen keine „Mondbeiträge“ mehr verlangt und ihnen daher die GKV ermöglicht. Ein nächster Schritt wäre, Beamten die Wahl zwischen Beihilfe und Arbeitgeberbeitrag zu lassen. Und dann müsste man die Steuer-Zuschüsse für die kostenfrei Mitversicherten kostendeckend gestalten. Damit wäre die Gerechtigkeitslücke auch geschlossen. Und der Vorwurf der „sozialistischen Gleichmacherei “ könnte dennoch nicht gemacht werden.

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