Terület: Németország

Einführung des verpflichtenden Wehrdienstes in erweiterter Form

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A petíció címzettje
Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags
29 Támogató 29 -ban,-ben Németország

A petíció lezárult.

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  1. Indított 2021
  2. A gyűjtés befejeződött
  3. Benyújtott
  4. Párbeszéd
  5. Befejeződött

Ez egy online petíció des Deutschen Bundestags.

Mit der Petition wird gefordert, dass der verpflichtende Wehrdienst in erweiterter Form wieder eingeführt wird und zwar a) für beide Geschlechter und b) auf drei Handlungsfeldern im Dienste der wehrhaften Demokratie, welche gleichrangig behandelt werden sollten:1. militärischer Wehrdienst2. Zivildienst am Menschen und für die Demokratie3. ökologischer Wehrdienst zum Umwelt- und Klimaschutz

Indoklás:

Verschiedene Experten und Expertinnen haben die Abschaffung des verpflichtenden Wehrdienstes und damit auch den Wegfall des Zivildienstes als einen Fehler eingestuft. Beides wird aus andragogischen Gesichtspunkten als sinnvoll betrachtet und es kann darüberhinaus nur im Interesse der deutschen Bundeswehr sein die soziale Durchmischung in ihren eigenen Reihen aufrecht zu erhalten.Heutzutage leisten viele Freiwilligenorganisationen und Ehrenamtliche sehr wertvolle Arbeit für die Menschen, die in Deutschland leben und darüberhinaus. Aber dieses Engagement muss oft immer wieder extensiv beworben werden, um Menschen dafür zu gewinnen. Das ist zeitaufwendig, verursacht u.U. Kosten und bindet Personal, anstatt stärker in die eigentlichen Aufgaben und Tätigkeiten zu fließen. Die Erfahrungswerte von Freiwilligendiensten wären für den Aufbau einer neuen Form des verpflichtenden Zivildienstes wahrscheinlich von großem Vorteil. Möglicherweise profitierte die Popularität des Ehrenamts künftig davon, wenn man den Dienst am Mitmenschen und an der demokratischen Gesellschaft für alle Menschen im jungen Erwachsenenalter, einer prägenden Lebensphase auf der Schwelle zur Eigenverantwortung, zur Pflicht erhebt. Die ökologische Komponente eines Pflichtdienstes auf besondere Weise zu betonen ist der Dringlichkeit des Themas und des daraus resultierenden Handlungsbedarfs geschuldet, wie etwa der Umgestaltung ganzer Landschaftsstriche (z.B.: Wiederherstellung und Pflege von Mooren und Wäldern). Die Tätigkeiten in allen drei Bereichen - militärisch, sozial und ökologisch - sollten jungen Erwachsenen Möglichkeiten bieten damit erste berufliche Erfahrungen sammeln zu können und sie dabei unterstützen Bildungschancen in Betrieben und Organisationen der Praxis jenseits von Bildungsinstituten wahrnehmen zu lernen. Frauen bei einem erweiterten Wehrdienst nicht mit in die Pflicht zu nehmen, wäre unzeitgemäß und entspräche nicht dem Anspruch auf Gleichberechtigung der Geschlechter.

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