Alueella: Saksa

Einführung eines "Kinderbafög" für studierende Frauen und Frauen in Ausbildung

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Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags
13 Tukeva 13 sisään Saksa

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Es soll ein Kinderbafög eingeführt werden für studierende Frauen und Frauen in Ausbildung, die Kinder während oder vor dem Studium oder der Ausbildung erhalten, dass nicht rückzahlbar ist und zusätzlich zum normalen Bafög gezahlt wird, i.H.v. 800 Euro für das erste Kind und weitere 400 Euro für jedes weitere Kind. Die Förderung gibt es nur für die Dauer der maximalen Regelstudienzeit oder Ende der Ausbildung, egal wie alt die zu fördernde Frau ist.

Perustelut

Da Frauen biologisch bedingt nur in jungen Jahren Kinder bekommen können und im Berufsleben, um die gleichen Aufstiegschancen zu haben wie ein Mann, auch voll ihren Mann stehen müssen, ist es dann nur fair und gerecht und dient der Gleichbehandlung von Mann und Frau, wenn die Frauen entsprechend gefördert werden. Damit auch die studierenden Frauen oder auszubildenden Frauen ihr Recht auf freie Persönlichkeitsentfaltung ausüben können und den Nachteil des Kinderbekommens und -versorgens (per se natürlich auch ein schöner Vorteil) ausgeglichen bekommen. Damit Frauen stärker in Führungspositionen tätig sein können, sind Kinder und Beruf für Frauen dann eher vereinbar, wenn die Kinder schon älter sind. Außerdem ist das Kinderbekommen für die Frauen "ungefährlicher" als im "hohen" Alter. Frauen treten sonst gegenüber ihrem Lebensabschnittsgefährten, zumeist von Ihrem Berufs- und Karrierewunsch zurück, auch aus finanziellen Gründen. Auch Alleinerziehende hätten dann bessere Chancen, die Ausbildung oder das Studium erfolgreich zu beenden. Dies sollte altersunabhängig für die Frauen erfolgen, da es auch spätberufene Frauen, die ein Studium nachträglich beginnen und dann auch wieder schwanger werden, ermöglichen sollte Ihren Berufswunsch zu erfüllen, da mit 55-60 zumeist keine Frau mehr Kinder bekommt (Ausnahmen bestätigen die Regel 68 Jahre , Aschaffenburg).

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