Piirkond : Berliin
Haridus

Einführung von A-/B- Wochen an deutschen Schulen

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Peitionsausschuss Berlin, Ausschuss für Bildung, Jugend und Familie Berlin
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  1. Algatatud 2020
  2. Kogumine valmis
  3. Esitatud
  4. Dialoog
  5. Lõppenud

Die kommenden Wochen und Monate werden von unvorhersehbaren Entwicklungen der Corona-Pandemie geprägt sein. Um die Verbreitung des Coronavirus weiter einzudämmen, benötigen wir Maßnahmen, um Ansammlungen von Menschenmassen zu vermeiden. Dazu schlagen wir als Schüler das sogenannte Hybridmodell bzw. das Modell der A-B-Wochen vor. In diesem findet der Unterricht geteilt statt. Für die eine Hälfte der Klasse findet der Unterricht in Präsenz und für die andere Hälfte der Klasse digital statt. Es ist also eine Mischung aus Präsenz- und Distanzunterricht. In diesem Szenario wird der Unterricht trotz dessen auf Grundlage der Rahmenlehrpläne stattfinden. Das bedeutet allerdings auch, dass alle Fächer gleichwertig sind und in gleichen Maßen unterrichtet werden. Hierbei darf kein Fach bei der Verteilung der Stunden des Präsenz- bzw. Distanzunterrichts bevor- oder benachteiligt werden.

Selgitus

Seit dem Ende der Herbstferien sind nun mehr als drei Wochen vergangen. Seit dem entwickeln sich die Zahlen der Corona-Neuinfektionen rasant weiter. Die Menschen in ganz Deutschland befindet sich im Teil-Lockdown, alle Freizeitaktivitäten dürfen nur noch begrenzt oder gar nicht stattfinden. Veranstaltungen mit mehr als 1000 Personen sind zu dieser „besonderen“ Zeit strengstens verboten und wurden abgesagt oder verschoben. Allerdings finden immer noch Veranstaltungen mit mehr als 1000 Personen statt - der reguläre Schulbetrieb. Die Schule ist ein Ort, an dem sich meist über 1000 Schüler*innen, Lehrer*innen, Erzieher*innen, Sekretäre*innen und viele mehr zusammenfinden. Ein Ort, an dem das Wort „Abstand“ nur eine Floskel ist und nur unter utopischen Bedingungen eingehalten werden kann. Ein Ort, an dem das Infektionsgeschehen von Tag zu Tag steigt und ein Ort, an dem die Konzentrationsfähigkeit durch das ständige Stoßlüften und die daraus resultierende kälte sowie durch das ständige Tragen der Maske stetig fällt. 1,5 Meter Abstand in Schulen einzuhalten, welche sowieso zu klein sind und nicht für so einen Abstand konzipiert sind, ist schlicht und ergreifend unmöglich. Man sitzt eingepfercht mit 30 weiteren Schülerinnen und Schülern in einem Klassenraum, die Fenster sind fast rund um die Uhr geöffnet und das Atmen unter der Maske ist katastrophal. Bei den meisten Schülerinnen und Schülern geht es nicht um die Infektion des eigenen Körpers, es geht um die Ansteckung der älteren Gesellschaft (z.B. Eltern). Natürlich hat man die Möglichkeit einen Antrag auf Homeschooling zu stellen, wenn die Eltern zur Gruppe der Risikopatienten gehören, allerdings hat man als Schüler*in dann die Sorge nicht mehr im Stoff hinterherzukommen. Unserer Meinung nach geht die Gesundheit jedes einzelnen vor die Bildung. Von der Senatsverwaltung kommt das Argument, dass die Schulen keine Infektionsherde darstellen. Wenn allerdings täglich 100 Schüler in einem Bus zur Schule fahren oder eingepfercht nebeneinander sitzen, dann denken wir schon, dass Schulen zum Infektionsherd werden können oder schon Infektionsherde sind.

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um die Eltern und Großeltern zu schützen und dass wir endlich mit einem Lockdown in Schulen wieder in Freiheit leben. Was bringt es, wenn Schüler täglich über 60 Kontaktpersonen haben und alle anderen sich einschränken müssen. Es zeigt sich ja, dass Skifharen kein Hotspot ist, sondern Corona erst mit Öffnung der Schulen nach den Sommerferien wieder los ging.

vastu-argumenti veel pole.

Aidake tugevdada kodanikuosalust. Tahame teha Teie mured kuuldavaks, jäädes samas iseseisvaks.

Annetage nüüd