Regiune: Germania

Eisenbahnrecht - Erstellung einer unabhängigen Bahngüterverkehrsstudie

Petiționarul nu este public
Petiția se adresează
Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags
98 98 in Germania

Petiția a fost inchisa

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  1. A început 2019
  2. Colectia terminata
  3. Trimis
  4. Dialog
  5. Terminat

Aceasta este o petiție online des Deutschen Bundestags .

Der Petent fordert mit seiner Bürgerinitiative die Erstellung einer unabhängigen Bahngüterverkehrsstudie mit Zeithorizont 2050, die bundesweit und flächendeckend Verlade- und Verteilzentren von Bahn und Lkw für Stückgut bis hinunter auf Palettengröße beinhaltet. Die Studie soll beantworten, welches Logistikvolumen so prinzipiell vom Lkw-Verkehr übernommen werden kann und wie hoch die Investitionskosten für die neue Infrastruktur wären

motive

Einleitung:Der Ruf nach einer Güterverkehrswende ist in aller Munde. So hat jüngst eine Studie vom 6.5.19 „Güter auf die Schiene“ sich als als Prämisse gegeben, den Marktanteil des Schienengüterverkehrs bis 2035 von 18 auf 35 % zu verdoppeln, und kommt offenbar zu dem Schluss, dass dies mit überschaubaren Investitionen ins Schienennetz machbar sei. Selbst diese vom Ziel her ehrgeizige Studie beschäftigt sich aber nicht mit der Frage, wo das Frachtaufkommen herkommen soll. Beobachtung:Es ist erstens festzustellen, dass deutschlandweite langfristige Szenarien für verschiedene Aspekte des Verkehrs sehr wohl diskutiert werden, wie z. B. für den Personenfernverkehr (Deutschlandtakt), für die Elektrifizierung des PKW-Verkehrs (Subvention des Kaufs, Installation eines deutschlandweiten Schnellladenetzes) oder des LKW-Verkehrs (Tests und Investitionsüberlegungen für den Oberleitungs-LKW). Dafür werden jeweils problemlos zweistellige Milliardenbeträge genannt. Dieses weitreichende strategische Denken scheint für den Schienengüterverkehr zu fehlen.Zweitens ist festzustellen, dass die private Logistikbranche im letzten Jahrzehnt gelernt hat, auch Kleingebinde (von Palettengröße bis zum Schuhkarton) mit kurzen Lieferzeiten „just in time“ zu liefern. Die wie Pilze aus dem Boden sprießenden Logistik-Verteilzentren zeigen diese Entwicklung. Leider werden diese typischerweise von LKW bedient.Hypothese:Wenn die Bahn deutliche (d. h. z. B. Faktor zwei oder besser) Anteile am Güterverkehr hinzugewinnen will, muss sie in die Lage gesetzt werden, nicht nur in Waggon- oder Ganzzug-Transporteinheiten zu denken, sondern Stückgut bis hinunter zur Palettengröße hantieren können. Dazu sind überall in Deutschland im ca. 50-km-Umkreis von Ballungszentren Verladeterminals Bahn/LKW erforderlich, die auch die Verteilzentrum-Funktion übernehmen. Ziel soll sein, dass die großen Strecken mit dem Waggon bewältigt werden, und die letzten 50 km mit – in der Vision – dem Elektro- oder Wasserstoff-LKW.Zusätzlich erforderlich ist natürlich die notwendige Schienenkapazität.Forderung:Wir sind der Ansicht, dass dieses Konzept zumindest nicht die erforderliche Öffentlichkeit hat, um gesellschaftliches Interesse zu finden, und bitten daher darum, dass der Bundestag die oben aufgeführte Petition beschließen möge.

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