Regiune: Hamburg
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Endlich Flüchtlingsbeauftragter für Hamburg und Untersuchungsausschuss für bisherige Versäumnisse!

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Hamburgische Bürgerschaft
28 13 in Hamburg

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  1. A început 2015
  2. Colectia terminata
  3. Trimis
  4. Dialog
  5. A eșuat

Wie auch von vielen Sozialverbänden gefordert soll es endlich einen Flüchtlingsbeauftragten - damit Vieles planmäßiger, besser laufen kann - und endlich mehr Beteiligung von Experten, Sozialverbänden, Ehrenamtlichen und auch Flüchtlingen und Mitarbeitern der Einrichtungen geben. Und Untersuchungsausschüsse, warum Vieles Mögliche bisher nicht gemacht wurde- um daraus für die Zukunft zu lernen und Konsequenzen zu ziehen - , was u. a. auch zu unzähligen Kindeswohlgefährdungen führte und auch dazu, dass selbst z. B. Decken in Einrichtungen nur durch Spenden finanziert werden konnten (wohin fließen aber dann die vielen Steuergelder für die "Flüchtlingshilfe"?).

motive

Dass Vieles in der Hamburger Flüchtlingspolitik falsch läuft wurde zuletzt immer wieder beklagt – von Flüchtlingen, Helfern, Mitarbeitern von Einrichtungen, Sozialverbänden usw. Immer häufiger wird auch kritisiert, dass seit Jahren bekannte und absehbare Auslöser für die Flucht von Millionen Menschen, z. B. durch Kriege in Syrien usw., ignoriert wurden. Flüchtlingseinrichtungen wurden sogar zurück gebaut anstatt dass endlich mehr Wohnungen gebaut wurden. Immer erst- wenn überhaupt- wenn etwas passiert wird reagiert. Wie zuletzt etwa nach sex. Übergriffen in Flüchtlingseinrichtungen (extra Zelte für Frauen, Mütter)- obwohl diese schon lange bekanntlich unter besonderen Schutz gestellt werden müssten. Es mangelt aber weiterhin an genug Schutzräumen, selbst jetzt geplante Wohnungen sind zu wenig und die auch besondere Lage von Kindern wird weiterhin nicht ausreichend behandelt. Deren Unterkommen in „Massenmenschhaltungen“, Zelten usw. ist eine fatale Kindeswohlgefährdung! Wenn in immer unzumutbarerenn Unterkünften mit zunehmend chaotischer Planung zunehmend mehr Menschen aggressiv werden wird denen auch noch der „Schwarze Peter“ dafür gegeben, anstatt dass für das Chaos und diese aggressiv machenden Missstände die Verantwortlichen sich endlich einmal selbst selbstkritisch hinterfragen und Versäumnisse und deren Ursachen aufarbeiten!
Und o. g. Gruppen, Experten usw. weisen immer wieder darauf hin, dass Vieles doch ganz anders gegangen wäre und gehen würde. Dringende Forderungen – z. B. nach Flüchtlingsbeauftragten und endlich mehr Beteiligung von Experten, Sozialverbänden, Ehrenamtlichen und auch Flüchtlingen und Mitarbeitern der Einrichtungen – werden nun seit Jahren ignoriert. Das ist nun, zumal mit bevorstehendem Winter und weiterhin vielen neuen Flüchtlingen- endgültig nicht weiter hinnehmbar! Ebenso wie dass z. B. Zelte für Frauen oder sogar Decken (!) in Einrichtungen für Flüchtlinge aus Spenden finanziert werden müssen- obwohl ja viel Steuergelder für „Flüchtlingshilfe“ fließen. Wie kann das sein? Hier muss Einiges aufgearbeitet werden, sowohl bezüglich Einsatz von finanziellen u. a. Ressourcen als auch Verantwortlichkeiten für sehr oft sehr suboptimale Politik, Verantwortlichkeiten dafür. All die Missstände inkl. unzähliger Kindeswohlgefährdungen rechtfertigen sicher Untersuchungsausschüsse dazu, um auch Ursachen und damit Konsequenzen für die Zukunft ziehen zu können. Deshalb wird das hiermit gefordert, Politiker in Hamburg dringend um solche gebeten- ebenso wie endlich (!) Ernennung eines Flüchtlingsbeauftragten, wie bereits in unzähligen anderen Orten, zur besseren Koordination – bzw. damit nicht oft verschiedene Stellen und Verantwortliche in widersprüchliche Richtungen arbeiten und Verantwortlichkeiten hin und herschieben. Inkl. Umgehend besserer Zusammenarbeit mit o. g. Gruppen, Sozialverbänden etc. und auch Lernen von anderen Städten und Ländern, wo Vieles schon besser läuft als in Hamburg – z. B. Mit Unterkünften speziell für Frauen/Mütter und Kinder (oder mehr dezentraler Unterbringung usw.). Wie z. B. Zu lesen auf https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2015-09/fluechtlinge-unterkunft-sexuelle-uebergriffe (=Artikel in der ZEIT vom 18. September 2015, "Sexueller Missbrauch : Weitere Traumata von Flüchtlingen verhindern"), Zumal demnach "Die Bedingungen in den Unterkünften alarmieren auch den Bundesbeauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs, Johannes-Wilhelm Rörig. "Ich bin in größter Sorge, dass Flüchtlingskinder in Zeltlagern, Turnhallen oder ehemaligen Kasernen nicht ausreichend vor sexuellen Übergriffen geschützt sind", sagte Rörig. Gemeinschaftsunterkünfte seien keine geeigneten Lebensorte für Kinder. "Intimität, kindgerechte Räume, Sprachvermittlung und Kultursensibilität sind vielfach nicht gewährleistet."Hier müssen dringend auch mit Beteiligung von auch Wohlfahrtsverbänden, Kinderschutzexperten usw. Lösungen geschaffen werden, ebenso wie mit o. g. Gruppen die Wohnraumfrage angemessen besprochen, geplant und umgesetzt werden.

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