Το ψήφισμα δεν έγινε αποδεκτό.
Πρόκειται για μια ηλεκτρονική αναφορά des Deutschen Bundestags.
Der Deutsche Bundestag möge beschließen, dass eine dezentrale Stromversorgung umgesetzt wird und neue Stromtrassen nicht genehmigt werden.
Αιτιολόγηση
Neue Stromtrassen wie z.B. der SuedLink sollen den Strom, der in Norddeutschland erzeugt wird, nach Süddeutschland transportieren. Dies ist bei einer dezentralen Stromversorgung nicht notwendig. Zudem ist Deutschland Stromexporteur und verkauft den überschüssigen Strom in das Ausland. In Deutschland gibt es also kein Defizit, sondern einen Überschuss, so dass neue Stromtrassen nicht bedarfsgerecht sind.Profiteure bei einer dezentralen Stromversorgung können somit auch kleine, zum Teil kommunale Unternehmen sein, die einen Anteil zur Senkung des Defizits in den Kommunen sein, so dass die gesellschaftliche Gemeinschaft profitiert.
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Beschluss des Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags
στον/-ην/-ο 18.11.2015Pet 1-18-09-7511-006576
Energieversorgung
Der Deutsche Bundestag hat die Petition am 19.03.2015 abschließend beraten und
beschlossen:
Das Petitionsverfahren abzuschließen, weil dem Anliegen nicht entsprochen werden
konnte. Begründung
Mit der Petition wird gefordert, die Stromversorgung dezentral umzusetzen und neue
Leitungen nicht zu genehmigen.
Zu der auf der Internetseite des Deutschen Bundestages veröffentlichten Eingabe
liegen dem Petitionsausschuss 318 Mitzeichnungen und 28 Diskussionsbeiträge
sowie weitere sachgleiche Eingaben vor. Sie werden einer gemeinsamen
parlamentarischen Prüfung unterzogen. Es wird um Verständnis gebeten, dass dabei
nicht auf alle der vorgetragenen Aspekte im Einzelnen eingegangen... παρακάτω
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