Région: Allemagne

Entwicklungshilfe - Finanzierung eines Einwanderungsprogramms

Le pétitionnaire n'est pas public
La pétition est adressée à
Deutschen Bundestag
26 Soutien 26 en Allemagne

La pétition n'est pas acceptée.

26 Soutien 26 en Allemagne

La pétition n'est pas acceptée.

  1. Lancé 2013
  2. Collecte terminée
  3. Soumis
  4. Dialogue
  5. Terminée

Il s'agit d'une pétition en ligne des Deutschen Bundestags.

Der Deutsche Bundestag möge beschließen, dass ein Einwanderungsprogramm finanziert wird, bei dem die Zuwanderung aus Entwicklungsländern in die Bundesrepublik Deutschland beworben wird.

Raison

Die Bundesregierung hat verfolgt zurzeit ein Ziel, bis 2015 0,7 % des Bruttoeinkommens für Entwicklungshilfe auszugeben. Dies wäre insgesamt zwar eine hohe Summe, allerdings reicht diese Summe auf keinen Fall aus, um den Menschen in den Entwicklungsländern zu helfen. Diese 0,7 % des Bruttoeinkommens müssten auf viele Milliarden Menschen, die Hilfe benötigen, verteilt werden. Aus diesem Grund ist es nicht möglich, den Menschen alles, was sie zum Leben benötigen zu geben. Auch wenn noch eine viel größere Summe für Entwicklungshilfe ausgegeben werden würde, gäbe es in den Entwicklungsländern vermutlich keinen Menschen, welcher genügend Nahrungsmittel, sauberes Trinkwasser, Bildung, Medizin und einen Arbeitsplatz besäße. Es ist leider immer nur möglich, nur Teile dieser genannten wichtigen Dinge den Menschen zur Verfügung zu stellen. Außerdem macht es wenig Sinn, Geld für Medizinforschung auszugeben, wenn es dann zwar Medikamente gibt, dafür aber nicht die notwendige Infrastruktur (saubere Krankenhäuser, Desinfektionsmaterial). Um den Menschen und dem Staat richtig zu helfen, müsste fast alles in diesem Staat komplett erneuert werden, damit wichtige Infrastruktur zur Verfügung gestellt werden kann.Gäbe es ein Programm der Bundesregierung, dass das Geld für die Entwicklungshilfe nicht für Infrastruktureinrichtungen in Entwicklungsländern ausgeben würde, sondern für die Einwanderung der dort lebenden Menschen in die Bundesrepublik Deutschland, dann könne zwar nicht allen Menschen geholfen werden, aber die Menschen hätten die Chance, ihr Leben komplett neu zu beginnen. Dann gäbe es einige aus Entwicklungsländern stammende Menschen, denen die komplette Infrastruktur in Deutschland zur Verfügung gestellt wird und die eine Chance auf ein demokratisches Leben in einem Industriestaat haben würden. Da es für viele Menschen aus Entwicklungsländern Luxus ist, eine Bildungseinrichtung zu besuchen, würden sie dort auch ein sehr starkes Engagement zeigen und würden sich sehr anstrengen, eine gute Ausbildung zu bekommen. So könnte es in Deutschland einen größeren Anteil an hochqualifizierten Arbeitern geben. Dies würde dem Deutschen Staat ein hohes internationales Ansehen verschaffen. So verhalten sich übrigens auch Großunternehmen, wie Microsoft: Der Konzern eröffnet in Indien, einem Entwicklungsland, seinen ersten Großstandort außerhalb der USA, weil die Arbeiter in Indien immer öfter einen hochqualifizierten Abschluss besitzen. So könne man es auch in Deutschland machen: Die Menschen werden nach Deutschland zu einem kostenfreien oder günstigen Studium zu einer Universität geladen. Dafür würden sich die Menschen bereiterklären, hier in Deutschland oder in der EU zu arbeiten.

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Actualités

  • Pet 4-17-23-743-044027Entwicklungszusammenarbeit
    Der Deutsche Bundestag hat die Petition am 22.05.2014 abschließend beraten und
    beschlossen:
    Das Petitionsverfahren abzuschließen, weil dem Anliegen nicht entsprochen werden
    konnte.
    Begründung
    Mit der Petition wird gefordert, dass ein Einwanderungsprogramm finanziert wird, bei
    dem die Zuwanderung aus Entwicklungsländern in die Bundesrepublik Deutschland
    beworben wird.
    Zur Begründung trägt der Petent im Wesentlichen vor, dass die seitens der
    Bundesregierung für die Entwicklungshilfe aufgewendeten Mittel nicht ausreichend
    seien, um die strukturellen Defizite in Entwicklungsländern zu beheben. Stattdessen
    sollte gezielt die Zuwanderung aus Entwicklungsländern gefördert werden, um
    zumindest den Immigrantinnen... plus loin

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