Terület: Duderstadt
Egészség

Erhalt der Geburtshilfe im St. Martini Krankenhaus Duderstadt

A petíció címzettje
Vinzenz Verbund Hildesheim
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  1. Indított 2016
  2. A gyűjtés befejeződött
  3. Benyújtott
  4. Párbeszéd
  5. Befejeződött

Den Begriff "geboren in Duderstadt" soll es demnächst nicht mehr geben!

Zum 30.06.2017 soll die Geburtshilfe im St. Martini Krankenhaus Duderstadt geschlossen werden, obwohl das Krankenhaus nach eigenen Presseberichten seit Jahren schwarze Zahlen schreibt, eine überdurchschnittliche Auslastung hat und für den Ausbau der Bettenkapazität 10 Mill. Euro Fördermittel vom Land Niedersachsen erhält.

Mit dieser Petition wollen wir erreichen, dass diese für Duderstadt und über die Stadtgrenzen hinaus so wichtige Einrichtung auch zukünftig erhalten bleibt!

Wir appellieren an den Krankenhausträger, diese aus rein wirtschaftlichen Gründen getroffene Entscheidung zu Lasten von Familien und Kindern sowie zu Lasten der medizinischen Versorgung in der Region rückgängig zu machen.

Indoklás:

Die geburtshilfliche Abteilung trägt zum positiven Image und zur Akzeptanz des gesamten Krankenhauses St. Martini in Duderstadt bei.

Mit der Schließung der Geburtshilfe könnten die Duderstädterinnen ihre Kinder nicht mehr wohnortnah zur Welt bringen und wir befürchten starke Leistungseinschränkungen auch bei der vorgeburtlichen Betreuung.

Schwangeren soll dann künftig zugemutet werden, sowohl zur Entbindung als auch zur Betreuung während der Schwangerschaft, nach Göttingen oder in andere weiter entfernte Krankenhäuser zu fahren.

Das Krankenhaus mit Geburtshilfe ist ein wesentlicher Teil der Infrastruktur in Duderstadt und ein großer Arbeitgeber. Ist erst die Geburtshilfe geschlossen, befürchten wir eine negative Sogwirkung auf die verbleibenden Fachrichtungen im Krankenhaus und insgesamt negative Auswirkungen für den Standort Duderstadt.

Köszönjük a támogatást, SPD Fraktion -ból Duderstadt
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Ùjdonságok

  • Aktionsbündnis trifft sich erneut

    2017. 02. 10. -on,-en,-ön,-án,-én

    Das Aktionsbündnis "Geboren in Duderstadt" trifft sich am 14.02.2017 um 19 Uhr im Jugendgästehaus Duderstadt, Adenauerring 23.
    Wir laden alle, die sich für den Erhalt der Geburtshilfe einsetzen wollen, herzlich ein! Wer dieses zeitlich nicht einrichten kann, uns aber unterstützen möchte, sei es durch Ideen oder auch durch Aktionen, kann uns gern über unsere Facebook Seite: Geboren in Duderstadt kontaktieren. Wir freuen uns auf viele Teilnehmer und Interessierte!
    Doris Glahn

  • Petition in Zeichnung - Bürgerdialog

    2017. 01. 25. -on,-en,-ön,-án,-én

    Liebe Unterstützer!

    Das Krankenhaus St. Martini veranstaltet am Samstag, den 28.01.2017 um 11 Uhr einen Bürgerdialog zu den Schließungsplänen. Veranstaltungsort ist der Konferenzraum im Altenpflegeheim St. Martini, Göttinger Str. in Duderstadt. Die Geschäftsführung wird Rede und Antwort stehen. Eine gute Gelegenheit um unseren Standpunkt deutlich zu machen! Wir hoffen daher auf rege Teilnahme, die Veranstaltung steht allen Interessierten offen!

    Doris Glahn

  • Aktionsbündnis trifft sich erneut

    2017. 01. 12. -on,-en,-ön,-án,-én

    Unser Aktionsbündnis „Geboren in Duderstadt“ trifft sich erneut am Dienstag, den 17.01.2017 um 19 Uhr. Ort: Jugendgästehaus Duderstadt, Adenauerring 23.

    Alle, die sich mit uns für die Geburtshilfe in Duderstadt engagieren wollen, sind herzlich eingeladen! Das Bündnis hat zu diesem Treffen auch Kommunalpolitiker aus Duderstadt eingeladen.

    Inzwischen haben wir eine Facebook Seite eingerichtet mit Neuigkeiten, Berichten und vielen Informationen zu unseren Aktionen.

Es gibt keinen Grund diese zentrale Geschäftseinheit aus wirtschaftlichen Gründen auszuschließen, solange EAT des gesamten St. Martini positiv -> "schwarze Zahlen". Außer der Träger oder das Management kann "den Hals nicht voll genug kriegen". Auch wenn diese Business Unit defizitär wirtschaftet, muss sie zum Gesamtportfolio dieses KHs gehören.

Es gibt kein Finanzierungskonzept und ohne eine gesicherte Finanzierung wird sich der Träger des Krankenhauses sicher nicht auf einen Erhalt der Abteilung einlassen

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