Region: 87435 Kempten, Allgäu, Reg.bez. Schwaben, Bayern
Kultury

Erhalt der Kapelle am Hospiz in der Memmingerstrasse in 87439 Kempten

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Petycja jest adresowana do
Krankenhauszweckverband Kliniken Kempten/Oberallgäu bzw. Käufer des ehemaligen Geländes des Klinikums Kempten an der Memmingerstrasse
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  1. Rozpoczęty 2013
  2. Zbiórka zakończona
  3. Zgłoszone
  4. Dialog
  5. Nie powiodło się

Erhalt der Klinikkapelle in der Memmingerstr. in 87435 Kempten! de.wikipedia.org/wiki/Kreiskrankenhaus_Kempten Die Petitionsfrist endet bald. Bitte motivieren Sie Ihre Bekannten, die das Anliegen unterstützen möchten und sich noch nicht eingetragen haben das möglichst schnell zu tun.

Nach dem Umzug des Klinikums droht der bisher ökumenisch genutzten Kapelle der Abriss! Es handelt sich um einen sehr kreativen Kirchenbau (1971) in Form eines Schiffsbuges (Archegedanke) mit farbigen Glasfenstern (Schöpfung) und sakraler Kunst des Bildhauers Hans Wachter.http://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Wachter. Der Kirchenbau ist inspiriert von der Architektur des brühmten Künstlers Le Corbusier (Frankreich). Nun soll dieser außergewöhnliche Bau einer Wohnbebauung weichen, ohne dass abgeklärt wurde, ob diese Kapelle nicht in ein Wohnensemble intergriert werden könnte.

In der Nachrichtensendung des TV Allgäu am 18.07.2013 TV Allgäu wurde von der Klinikleitung verboten im Innenraum der Kirche zu filmenQ https://www.youtube.com/watch?v=Pu-HZzNMSpg&feature=c4-overview list=UUewOKosqlmfY8AvksH8Psiw

wurde der Geschäftsführer Herbert Singer von der Sozialbau Kempten, dem zukünftigen Eigentümer des Geländes, auf dem die Kirche steht, befragt, ob er sich eine Einbindung des Baus in das Areal vorstellen könnte. Er sagte, es sei schwer vorstellbar. Eine moderne Bebauung bräuchte Zugänge zu den Tiefgaragenplätzen und Barrierefreiheit. Die Kapelle stünde mitten auf dem Gelände. Er erwarte, dass ihm das Grundstück von den jetzigen Eigentümern "ohne Kapelle" verkauft würde.

Uzasadnienie

Es geht um den Erhalt einer wichtigen modernen Kunstepoche des sakralen Kirchenbaus der 60-er und 70-er Jahre. Für mich ist es wichtig auch darauf hinzuweisen, dass Menschen nicht einfach etwas "wegwerfen", was über Jahrzehnte geistigen und geistlichen Trost und Heimat geschenkt hat. Es handelt sich um ein öffentliches Gut, über das von Privatinvestoren nicht einfach verfügt werden darf. Das Kirchengebäude ist vollkommen schadenfrei und sehr gut erhalten. Es kann profaniert auch anderen Zwecken dienen, etwa als Festraum oder Konzertraum. Ein bevorzugter Zweck wäre allerdings weiterhin die Feier von Gottesdiensten, zugänglich für alle Konfessionen. Der Vorteil ist: die Kapelle liegt nicht auf kirchlichem Grund und kann von keiner Konfession beansprucht werden, aber von Gläubigen jeder Herkunft genutzt werden.

Die Verantwortlichen meinen durch Abriss eines hochwertigen Kunstbaus (hat 1971!! 450.000 DM!! gekostet - heutiger Wert geschätzt 1 bis 2 Mio Euro) einen höheren Verkaufspreis für das Grundstück zu erzielen bzw. den Käufer von einer Entscheidung das Gebäude abzureißen zu entlasten. Es wurde nicht daran gedacht nach einem Investor zu suchen, der diesen hochwertigen Bau in ein Gesamtkonzept einzufügen könnte. Beispielsweise könnte das für eine evtl. Wohnbebauung einen Vorteil darstellen. Bewohner könnten im Sinne eines integrativen Zusammenlebens den Kirchenbau, der inzwischen profaniert wurde als Gemeinschaftssaal für Feste oder gemeinschaftliche Aktivitäten nutzen und sozusagen als Zentrum und Treffpunkt ihres Wohngebietes verstehen. Eine weitere Option wäre es, diesen Kunstbau auch weiterhin als Kapelle für das bestehende Hospiz zu nutzen.

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  • Die gesüdete Ausrichtung der Kapelle stellt eine Ausnahme dar und richtet den gesamten Bau auf die Sonne, also das Licht der Welt aus. Im Inneren dechiffiriert die an der inneren Nordwand liegenden Orgelempore dieses Motiv, indem ihre Reliefverkleidung eine in den Raum ausgreifende Sonne zeigt.
    Ebenso handwerklich anspruchsvoll gefertigt ist die frei hängende Kreuzesdarstellung über dem Altarblock. In das aus einem Stück Lindenholz gefertigte Kruzifix hat der Künstler den Korpus Christi vertieft liegend herausgeschnitten und ihn in die Balken modelliert statt aufgesetzt.
    Die in die Griffe der Eingangstüren eingelassenen Emailarbeiten der Künstlerin Elisabeth Bunde referenzieren auf die dem Allgäu und Kempten verbundenen Heiligen Magnus, Lorenz,... dalej

  • Die gesüdete Ausrichtung der Kapelle stellt eine Ausnahme dar und richtet den gesamten Bau auf die Sonne, also das Licht der Welt aus. Im Inneren dechiffiriert die an der inneren Nordwand liegenden Orgelempore dieses Motiv, indem ihre Reliefverkleidung eine in den Raum ausgreifende Sonne zeigt.
    Ebenso handwerklich anspruchsvoll gefertigt ist die frei hängende Kreuzesdarstellung über dem Altarblock. In das aus einem Stück Lindenholz gefertigte Kruzifix hat der Künstler den Korpus Christi vertieft liegend herausgeschnitten und ihn in die Balken modelliert statt aufgesetzt.
    Die in die Griffe der Eingangstüren eingelassenen Emailarbeiten der Künstlerin Elisabeth Bunde referenzieren auf die dem Allgäu und Kempten verbundenen Heiligen Magnus, Lorenz,... dalej

Die Kapelle ist nicht einer speziellen Konfession gebunden. In ihr können gemeinsam Christen, Muslime, Juden und andere Gläubige zusammen beten und feiern. Gerade in der Zeit wo die Integration von ausländischen Mitbürgern immer wichtiger wird, ist diese Kapelle ein klarer Gewinn für die gemeinsame Toleranz in unserer Gesellschaft!

denkt und den raum ablehnt,da er nicht benötigt wird.auch sollte sich ein pfarrer,der zu st.lorenz gehört,bevor er in die öffentlichkeit geht,mit seinem zuständigen pfarrer vorher besprechen. auch sollten sich die befürworter mit ihren angeblich 2oo unterschriften zu den unterhaltskosten äussern,und diese auch tragen. wir ,die wir das vorhaben niht beürworten haben schon mehr wie 2oo unterschriften.auch ist der bürgermeister nicht zuständig,sondern die künftigen eigentümer. aber es ist auch schon wahlkampfgetöse. helmuth hüttl

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