Byggande

Erhalt des Gebäudes "Hotel Schöllhorn" als letzter Zeuge des Prachtboulevards Friedrichstraße

Initiativtagaren är inte offentlig
Petitionen är riktat mot
Oberbürgermeister Andreas Brand, Stadt Friedrichshafen, Eigentümer des Gebäudes
534 Stödjande 346 i Friedrichshafen

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  1. Startad 2016
  2. Insamlingen är klar
  3. Inlämnad
  4. Dialog
  5. Misslyckade

Wir fordern die Erhaltung des Gebäudes sowie dessen Unterschutzstellung als historisches Zeugnis der Gründungsjahre der Stadt Friedrichshafen.

Orsak

Das Gebäude Friedrichstraße 65, "Hotel Schöllhorn" sowie ehemaliges Restaurant "Athen", erbaut um 1830 soll im Zuge der Aufwertung der Friedrichstraße und aus wirtschaftlichen Gründen abgebrochen werden. Nach den Kriegszerstörungen und den zahlreichen Abrissen in den letzten Jahren entlang der ehemaligen Prachtstraße zeugt das Gebäude noch heute in wenig veränderter Außenform von den Gründungsjahren der Stadt. Das Gebäude, sowie das Ensemble aus Nachbargebäude, davor liegender Platzsituation bilden ein enormes Potential, an dieser Stelle die Stadtgeschichte weiterhin erlebbar zu erhalten sowie durch Schutz und sensibler Sanierung eine Hochwertigkeit im Städtebau zu erzeugen, die an dieser Stelle mit Neubauten nicht erreicht werden kann.

Ein Abriss an dieser exponierten Stelle, nämlich in der Fluchtlinie der Karlstraße als Straßenabschluss und Ersatz durch moderne Architektur wären nicht umzukehrbare Fehler in kultureller, städtebaulicher und architekturhistorischer Sicht.

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    Frage: Hat Friedrichshafen einen Baustil?
    Brand: Das ist eine gute und berechtigte Frage. Ja! Ein Großteil der Friedrichshafener Baukultur und des Baustils ist geprägt von der Zeit des Wiederaufbaus. In einem Vorzeigebeispiel sitzen wir gerade: Das Rathaus wurde Mitte der fünfziger Jahre gebaut, geprägt von jener Zeit. Es gab ein schnelles, auch anorganisches Wachstum in einer Zeit, als der Zuzug nach Friedrichshafen sehr groß war. Ich denke aber auch an die Eröffnung des Zeppelin-Museums vor 20 Jahren und parallel dazu die Sanierung von Altstadtquartier und Hafenbahnhof: Da hat der Gemeinderat vor einem Vierteljahrhundert die richtige Weichenstellung für eine zukunftsfähige Stadtentwicklung geleistet. Den typischen Häfler Baustil, der... vidare

  • So mancher Häfler stößt im Urlaub in fernen Ländern auf historische Bauten - oder das, was noch davon übrig ist. „Das Hotel Schöllhorn lässt grüßen“, titelt der Karikaturist Stopper der Schwäbischen Zeitung. (31.7.2016)

Leider sieht man in Friedrichshafen, oft auch an sehr exponierender Stelle, wie alles "Neue" dann aussieht. Es ist an sehr vielen Ecken sowohl historischer Stadt- und Architekturraum verloren gegangen, sowie der Sinn für Maßstäblichkeit. Nachhaltig ist keiner der Neubauten. Individualismus und Identitätsbildung schafft kein einziges Gebäude, das in den letzten 20 Jahren in FN errichtet wurde.

Ich frage mich was ein "verrückter Kunsthistoriker" und "Architekt" für Beweggründe hat, eine solche Kampagne zu initiieren. Wenn ich das richtig verstehe hat er seinen Lebensmittelpunkt in 260 km Entfernung. Ist ihm bewusst das er damit auch dem jetzigem Eigentümer/Eigentümerin einen erheblichen wirtschaftlichen Schaden zufügen kann? Hat er einen Auftrag es zu sanieren? Ich bin auch für einen Erhalt - sollten die rechtlichen und behördlichen Regularien jedoch alle grünes Licht geben obliegt es allein dem Eigentümer was er mit seinem Gebäude tut.

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