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Izobraževanje

Erhalt einer vollen Harfenprofessur an der Hochschule für Musik "Hanns Eisler" Berlin

Pobudnik ni javen
Peticija je naslovljena na
Hochschule für Musik "Hanns Eisler" Berlin
423 podpornik

Pobudnik pobude ni oddal/izročil.

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  1. Začelo 2020
  2. Zbiranje končano
  3. Oddano
  4. Dialog
  5. Neuspešen

Mit dem Renteneintritt von Prof. Maria Graf, die über viele Jahre eine volle Harfenprofessur an unserer Hochschule besetzt hat, besteht die Befürchtung, dass diese in eine 50% Professur umgewandelt wird. Dies wird z. Z. in den Gremien der Hochschule diskutiert und wurde in einigen bereits beschlossen. Wir brauchen weiterhin eine volle Professur für Harfe in Berlin! Wir möchten der Hochschule mit dieser Petition zeigen, dass auch ein öffentliches Interesse zum Erhalt der vollen Professur besteht. Unterschreiben Sie!

razlog

In den vergangenen Jahrzehnten hat die Berliner Harfenklasse ein hohes Ansehen in der nationalen und internationalen Musikwelt erlangt. 1997 wurde die Harfenstelle mit einem halben Deputat realisiert, 1999 zu einer vollen Professur erweitert und war somit eine der ersten Harfenprofessuren seit Kriegsende.

Wir möchten darauf hinweisen dass wir weiterhin eine volle Professur für Harfe an der Hanns Eisler benötigen. Die Hanns Eisler besitzt ausreichend viele Instrumente und Übungsräumen für eine volle Professur. Die Hochschule hat in den vergangenen Jahren die nötigen Investitionen in hochwertige Instrumente getätigt. Also befindet sich die Hochschule in der überaus vorteilhaften Position auf sehr gut gepflegte Instrumente aller gängigen Hersteller im Zuge der Ausbildung zurückgreifen zu können – wir als Harfenklasse spüren den Vorteil darin täglich, denn es verschafft uns Studenten spieltechnisch gesehen einen erheblichen Vorteil gegenüber schlechter ausgestatteten Hochschulen. Eine Vorbereitung ist auf einem baugleichen Instrument gleichen Fabrikates für ein Probespiel definitiv förderlich.

Bei einer Kürzung der Professur müssten auch die langfristigen Auswirkungen auf hochschulinterne Projekte berücksichtigt werden. Beispielsweise haben die vergangenen Jahre mehrfach gezeigt, dass Kompositionsstudenten vermehrt die Harfe in Ihren Werken einsetzen. An der UdK konnten die dort anfallenden Projekte bedingt durch die geringe Klassenstärke oft nur Dank der Unterstützung der Harfenklasse der Hanns Eisler bewältigt werden. Inzwischen hat sich die Harfe auch in vielen freien Jazzgruppen hier in der Hauptstadt etabliert.

Es wäre ein erheblicher Verlust für die Harfenausbildung und Kulturlandschaft welche sich in den vergangenen Jahren so enorm weiterentwickelt hat und die Hauptstadt Berlin, diesen wundervollen Studienort für Harfe zu kürzen, zumal der Ruf der Hochschule erheblichen Schaden erleiden würde.

Die Harfenausbildung an der Hanns Eisler auf einem so hohen Niveau und Erfolgsquote wie bisher fortzuführen würde unnötig erschwert, geradezu unmöglich, müsste die Nachfolge ihre Arbeit auf Basis einer halben Stelle ausüben. Betrachtet man die Anzahl der Harfenstellen pro Institution so stellt man schnell fest, dass pro Institution im Gegensatz zu anderen Instrumenten lediglich eine einzige Stelle existiert, eine Kürzung dieser einen Stelle wäre also fatal. Eine halbe Stelle bedeutet zudem dass ggf. eine halbe Stelle neben dem Lehrauftrag im Orchester beibehalten wird. Gibt jemand eine Stelle auf um sich vollumfänglich der Ausbildung professioneller HarfenistInnen zu widmen ist dies ein eindeutiges Zeichen und blockiert zudem keine andere Harfenstelle in einer Zeit in welcher Orchesterstellen immer rarer werden.

Infolgedessen bitten wir Sie sich für den Erhalt der Harfenstelle in der jetzigen Form stark zu machen. Es handelt sich hierbei um eine Kürzung einer typischen "Frauenstelle" (90% der HarfenIstInnen sind weiblich).

Unsere Hochschule ist eine Exzellenzhochschule und die Harfe als Instrument mit einer vollen Professur gehört dazu.

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novice

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