Region: Hochschwab - Tragöß - Bruck/Mur
Succes
Miljø

Erhalt unversehrter Landschaft - keine Strasse auf die Pfaffingalm

Petitioner ikke offentlig
Petitionen behandles
LR Johann Seitinger, Steiermärk. Landesregierung; Herr Walter Pyhrr, Forstverwaltung Tragöß Forstgut; Gabriele Budiman, Bezirkshauptfrau Bruck-Mürzzuschlag; Rudolf Treutler, Bürgermeister Tragöß
1.692 Støttende

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  1. Startede 2013
  2. Samlingen er afsluttet
  3. Indsendt
  4. Dialog
  5. Succes

Petitionen var vellykket!

Sofortiger Stop des bereits begonnenen Bauvorhabens: Almerschließungsstraße Kulm – Karlstiege – Vorderkar – Pfaffingalmboden.

Begrundelse

Dieser Teil des Hochschwabs liegt in einem Landschafts- und Wasserschutzgebiet und zählt österreichweit zu einer der letzten unberührten Almenlandschaften. Der öffentliche und ökologische Schaden überwiegt bei weitem gegenüber dem Nutzen minimal Profitierender.

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Nyheder

  • ERFREULICHES UND DESHALB PETITIONSENDE

    Laut einer Mitteilung vom Büro der Umweltanwältin, Frau MMag.a Ute Pöllinger, gibt es sehr Erfreuliches zu berichten.
    Aufgrund Ihres großen Einsatzes gelang es mit Herrn Walter Pyhrr und den zuständigen Behörden folgende Lösung zu erreichen.

    Zitat:
    Von Seiten der zuständigen Behörde wurde die Erschließung nun in der Form bewilligt, daß im Bereich der „Karlstiege“ der Ausbau nur noch mittels Minibagger auf eine Arbeitsbreite von max. 1,5m erfolgen darf. Das Abkneppern hat so rau zu erfolgen, daß natürliche Strukturen erhalten bleiben. Auf den Ausbau des bestehenden Weges im „Vorderkar“ hat das Forstgut verzichtet, sodaß eine Erschließung der Pfaffingalm mittels Straße abgewendet ist.

    Ich freue... mere

  • Wir sind mehr oder weniger im Endspurt: über 1500 Unterstützer innerhalb nicht ganz 2er Wochen!
    Ich danke euch allen für eurer Engagement.
    Jetzt darf ich nicht mehr von MEINEM, sondern kann wirklich von UNSEREM Anliegen sprechen.
    Petra Merschak

  • Wir haben auch 24 Unterstützer durch handschriftliche Signatur von unseren Download baren Sammelbögen aus dem Bezirk Leoben.

    Danke für den Einsatz!!

Was sind wohl die Gründe, wieso 'so wenige Reaktioner aus Tragöß kommen, wo dieser Naturfrevel immerhin stattfindet?' Die Frage lässt sich relativ leicht beantworten. Denn während reiche Städter das Land wie einen Freizeitpark behandeln und aus ästhetischem Egoismus alles möglichst unberührt haben wollen, ist die Situation für die lokalen Bauern eine Andere. Sie sind auf Infrastruktur und moderne Transportmöglichkeiten angewiesen, um ihre Existenzen zu sichern. Diese Petition entspricht nicht ihrem Interesse.

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