Miljø

Erhalt von 42 HA Wald im Gewann „Entenpfuhl“

Petitioner ikke offentlig
Petitionen behandles
Landesregierung Baden-Württemberg
385 Støttende 261 i Rhein-Neckar-Kreis

Indehaveren af petitionen indgav ikke petitionen.

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  1. Startede 2019
  2. Samlingen er afsluttet
  3. Indsendt
  4. Dialog
  5. Mislykket

60 Fußballfelder Wald sollen abgeholzt werden: Das Unternehmen Krieger Gruppe plant das Gebiet im Gewann „Entenpfuhl“ auf Gemarkung Schwetzingen, angrenzend an die B 39 (frühere B 36) und die L 722 Richtung Talhaus/Speyer, auf landeseigenen Grundstücken abzuholzen, damit dort ein Baggersee mit Kies- und Sandwerk entstehen kann. Dieses Gebiet ist über 42 HA groß, ist dicht bewachsen und von vielfältigen Tierarten bewohnt. Es stellt für Anwohner auch ein Erholungsort dar. Außerdem soll das Wasserschutzgebiet Schwetzingen ausgeweitet werden. Diese Pläne schließen das Gebiet Entenpfuhl ein. (Quelle: http://bit.ly/2MDOdqK))

Die Landesregierung soll Pachtvertrag kündigen: Das Land Baden-Württemberg, dem das Grundstück gehört, schloss 2015 einen Pachtvertrag mit der Firma Krieger, der den Abbau von Kies und Sand auf diesen beiden Grundstücken regelt (Quelle auf Seite 8: http://bit.ly/2JeLrWE)..) Diese Petition fordert die baden-württembergische Landesregierung den Pachtvertrag, der die anstehende Ausbeutung des Gewann Entenpfuhls erst ermöglicht hat, umgehend zu kündigen. Die Umstände und das Umweltbewusstsein in Deutschland haben sich seit 2015 um 180 Grad gewendet. Diese Petition erkennt die diese Veränderung an und fordert die Landesregierung Baden-Württembergs dazu auf, dass selbe zu tun und ihr Handeln entsprechend zu korrigieren.

Begrundelse

Trinkwasser in Gefahr: Das Wasserschutzgebiet Schwetzinger Hardt soll in westliche Richtung erweitert werden. Wenn diese Erweiterung kommt, schließt sie das betroffene Waldgebiet fast vollständig ein. Wasser wird zwar aus tieferen Schichten gepumpt, aber schwerwiegende Einflüsse wie Verunreinigungen aus dem Baggerbetrieb wären möglich. Dieses Risiko mit unserem Trinkwasser ist verantwortungslos. Wenn es um unser Trinkwasser geht, darf es keine schlechten Kompromisse geben.

Pflanzen und Tiere haben auch ein Recht zu leben: Der Wald ist das Zuhause von vielen wertvollen Tierarten, wie z.B der Hirschkäfer, mehrere Fledermausarten, unzählige Insekten und eine reiche Vogelwelt. Und natürlich leben dort überwältigend viele Bäume - der Wald ist ein deutscher Mischwald. All Lebewesen würden erbarmungslos getötet werden. Aber Leben ist wertvoll und muss geschützt werden.

Lärm, Lärm, Lärm und viel mehr Verkehr: Ein Kies- und Sandabbau in dieser Größenordnung ist ein Großbetrieb. Dieser stellt durch die täglichen Wellen an Lastkraftwagen und Schwertransporte, die das Werk An -und Abfahren würden, eine enorme Lärmbelastung auf die umliegenden Gebiete. Dazu wird das - zu Pendelzeiten ohnehin schon überlastete Verkehrsnetz - komplett überstrapaziert.

Der Entenpfuhl als Erholungsort: Viele Bürgerinnen und Bürger nutzen den Wald für Spaziergänge und für allgemeine Erholungszwecke. Darum hat der Wald auch einen hohen sozialen Stellenwert.

Die Bäume als Klimaretter: In Zeiten der Klimakatastrophe ist jeder abgeholzte Baum einer zu viel - so auch im 42 HA großen Gewann Entenpfuhl. Denn jeder Baum in diesem Gebiet bindet und speichert Kohlenstoffdioxid - das Haupttreibhausgas, dass für den Klimawandel verantwortlich ist. Die Rodung des Waldes stellt für alle Pläne für den Klimaschutz in Deutschland eine Ohrfeige dar.

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Nyheder

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