Regiune: Germania

Erneuerbare Energien - Grundlegende Überarbeitung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes

Petiționarul nu este public
Petiția se adresează
Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags
144 144 in Germania

Petiția a fost inchisa

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  1. A început 2018
  2. Colectia terminata
  3. Trimis
  4. Dialog
  5. Terminat

Aceasta este o petiție online des Deutschen Bundestags .

Der Deutsche Bundestag möge eine grundlegende Überarbeitung des EEG beschließen.1) Abschaffung der Eigenverbrauchsumlage2) Ausschreibungspflicht für Dachanlagen abschaffen3) Abschaffung der 10MW Grenze4) Abschaffung der Meldepflicht für Kleinstanlagen (z.B. bis 1kW)5) Ausrüstungspflicht öffentl. Gebäude

motive

Das aktuelle EEG dient nicht zur Förderung der erneuerbaren Energien, sondern hemmt deren Ausbau.Insbesondere im Bereich der Stromendkunden ist Photovoltaik längst wirtschaftlich. Sofern eine entsprechende Fläche zur Verfügung steht, kann jeder Eigentümer und bei Kleinstanlagen sogar viele Mieter Elektrizität unter dem Endkundenpreis für sich selbst erzeugen. Die Bereitstellung des Stromanschlusses ist über die Grundgebühr und die Zählermiete bereits abgegolten. Es ist nicht nachvollziehbar warum für Strom der das Hausnetz nicht verlässt, eine Umlage bezahlt werden soll. Für die Tomaten aus dem eigenen Garten muss auch keine Mehrwertsteuer bezahlt werden.Überschüssiger Solarstrom, welcher in das Netz eingespeist wird, erreicht zunächst einmal die unmittelbare Nachbarschaft. Auch hier ist ein Netz ohnehin vorhanden und per Grundgebühr der Haushalte bezahlt. Für diese Energie schreibt der Energieversorger eine Rechnung, obwohl die Energie gar nicht von ihm erzeugt wurde. Was er bei Endkunde A dazu bekommt, verliert er bei Endkunde B, welcher einspeist (wenn der Zähler rückwärts liefe). Wenn man möchte, dass so viele der rund 40000 Haushalte wie möglich so viel Solarstrom wie möglich erzeugen, dann darf man größere Anlagen nicht ausbremsen. In der Regel wird es wirtschaftlicher, wenn man in größerem Stil baut.Dies gilt erst recht für die richtig großen Anlagen > 10MW.Aber auch die Kleinstanlagen sollten nicht unnötige Steine in den Weg gelegt bekommen. Nicht jeder besitzt Eigenheim aber 300 Watt passen an jedes Balkongeländer und in jeden Vorgarten. Hier gibt es keine seriösen Gründe für eine Meldepflicht. Lastschwankungen im Bereich von 1000 Watt pro Haushalt kann das Netz ohne Schwierigkeiten wegstecken. Das tut es jeden Tag beim Einschalten der Herde, Föhns, Waschmaschinen etc.Und auch mit einem vollständigen Photovoltaikausbau aller Privathaushalte sähe die Welt der Energieriesen nicht so schlecht aus. Strom würde zwar nicht mehr an sonnigen Tagen verkauft werden, aber Nachts und bei weniger Sonne immer noch. So etwas bilden Preismodelle auch heute schon ab. Wer weniger Strom kauft, bezahlt einen höheren Preis pro Einheit. Halb so viel Strom sollte vielleicht nicht unbedingt doppelt so viel kosten, wäre aber selbst damit noch einigermaßen in Ordnung für den Endkunden. Er könnte sein Verbrauchsverhalten, zu großen Teilen, in ökologisch und ökonomisch sinnvoller Weise anpassen. Bleibt nur noch das Pseudoargument der Regelungsproblematik. Der Tagesgang der Sonne ist an Naturgesetz gebunden und exakt voraus berechenbar. Damit ist schon einmal ein großer Teil der notwendigen Kraftwerksregelung gegeben. Lokale Schwankungen aufgrund von Bewölkung oder Nebel mitteln sich raus. Großwetterlagen und Wolkenmassen lassen sich sehr gut vorhersagen. Insbesondere angesichts der angestrebten Elektromobilität erhält die Fotovoltaik große Bedeutung. Klimafreundliches Laden an der Arbeitsstelle, beim Behördengang, beim Einkauf, oder zuhause.

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